jubelt, denn der Herr des Weinbergs kommt
- Hl. Ikone 'Christus der Seiende' -
Arbeiter in Meinen Feldern, jubelt, denn der Herr des Weinbergs kommt
15. Mai 2010 – Von YahuShua HaMashiach, Jesus Christus, Unserem Herrn und Erlöser – Das Wort Des Herrn gesprochen zu Timothy, für Timothy und seine Frau und für all Jene, die Ohren haben und hören
Frage von Timothy für seine Frau… Herr, wurden wir nicht gerufen, an diesem Pfingstfest zu trompeten, wie die anderen der Herde, weil wir etwas falsch gemacht haben, oder weil wir richtend waren?
[YahuShua antwortete] Schaut, Ich habe Landwirte in Meinen Weinberg gesandt und einen, der wie ein Chef-Landwirt sein soll… Und jene, die gesandt wurden, sind dieselben, die gekommen sind, um dienen zu können. Schaut, der Herr über die Ernte hatte einen Ruf in alle Länder ausgesandt, dass Arbeiter kommen und auf Seinen Feldern arbeiten sollen…
Seht, es gibt nur wenig Arbeiter. Denn viele arbeiten, sind aber nicht von diesem Feld. Sie dienen einem anderen Herrn und sind nur bestrebt, sich selbst zu dienen. Seht, sie sind fett und gross geworden und hassen die kleinen Weinberge und ihre Arbeiter. Denn die Qualität und der Wert des Weins, der in den kleinen Weinbergen erzeugt wird, ist viel besser, dank der grosszügigen Früh- und Spätregen zur passenden Jahreszeit. Und so werden die kleinen Weinberge von jenen verfolgt, die gross und zahlreich sind … Ja, sie werden von den Scharen gehasst.
Geliebte, ihr gehört zu den Kleinen, wo der Wein hervorragend ist und der Regen reichlich fliesst. Und dein Ehemann wurde als Chef-Landwirt eingesetzt für dieses Feld und seine Arbeiter… Denn er hört auf Den Meister und überbringt Seine Anordnungen und er macht Seine Wünsche bekannt… Und du schreibst auf, was er vom Meister empfängt, damit es den Arbeitern übergeben werden kann.
Deshalb betritt derjenige, den der Meister sowohl als Diener als auch als Herr über die Ernte einsetzt, nicht das Feld, sondern steht ausserhalb und gibt die Anordnungen des Meisters weiter, mit seiner Gehilfin an seiner Seite.
Und wenn die Arbeiter den Chef-Landwirt hassen, den Der Meister ernannt hat, weil er die Stimme Des Meisters hört und Ihm gehorcht hat, sind dann nicht böse Gedanken in ihre Herzen eingetreten, die sie dazu bringen, ungerecht zu urteilen?… Denn wer irgendjemanden hasst, den Ich ernannt habe, hasst auch Mich, denn Ich bin Derjenige, der ihnen befohlen und sie gesandt hat… Der Meister wird ihr Richter sein.
Und solche Landwirte, die böse Gedanken hegen, werden entlassen und aus der Ernte herausgenommen und draussen stehen gelassen, wo es Heulen und Zähneknirschen geben wird… Daran wird man erkennen, wer treu und wer untreu ist.
Denn alle Herden sollen geprüft werden… Ja alle, die sich bei Meinem Namen nennen, sollen gesiebt werden, egal wie viele es sind, ob gross oder klein.
Ihr fragt also, ob ihr wegen eures Herzens ausgeschlossen wurdet?… Nein, ihr bleibt innerhalb der Tore. Und ihr sollt in der Tat Fürbitten darbringen, mit vielen demütigen Gebeten, für jene, die auf dem Feld sind und für jene, deren Herzen sich von Mir abgewandt haben… Ist das nicht auch die Aufgabe des Chef-Landwirten und seiner Gehilfin? Denn derjenige, der über eine Herde oder eine Gruppe von Arbeitern gesetzt ist, spricht auch zum Meister bezüglich der Herde… Oder habt ihr vergessen, was die Heilige Schrift über die Apostel und die Heiligen sagt? (Epheser 6:18 und Apostelgeschichte 6:4).
Höre, was Ich dir sage, Geliebte… So wie Timothy als Chef-Landwirt über diese Ernte ernannt wurde und noch nicht auf die Felder geht, so wird er auch ein Landwirt in der nächsten Ernte sein, mit dem Chef-Landwirt, der über ihm steht. Deshalb soll derjenige, der zu den Arbeitern und für die Arbeiter gesprochen hat, der Arbeiter in der zweiten Ernte werden, der im Namen des Landbesitzers zur Ernte spricht, der als der Landbesitzer spricht, mit den Worten Seines Meisters, die ihm in seinen Mund gelegt werden…
Denn an jenem Tag werden die Arbeiter und Der Meister eins sein, wenige Arbeiter verglichen mit der Grösse der Ernte. Und sie werden für Mich sein, Meine Hände und Meine Füsse, und Sprachrohre des Allerhöchsten Gottes.
Seht also mit einem grösseren Weitblick und freut euch über Meine Anordnungen, denn sie erfüllen Meinen Willen… Amen. Geliebte, genau das, worüber ihr besorgt wart, dient als Gegenmittel… Denn über den Diener eines anderen zu urteilen, ist Sünde und ist wie Gift, doch das eigene Urteil über andere zu richten, neutralisiert dieses Gift und macht es wirkungslos… Richtiges Unterscheidungsvermögen, entsprechend dem, was der Geist offenbart.
Sucht also Mein Angesicht und gehorcht Meinem Willen… Hört auf Meine Stimme und seht mit Meinen Augen, so wie Ich es euch schon gesagt habe… Wie die Taube auf dem hohen Zweig… Und seid im Frieden und vertraut… Und seid euch bewusst, dass Ich der Herr bin. Jubelt!… Denn Der Herr des Weinbergs kommt!