Ihr seid keine Krieger, ihr seid Opfer, die dem Meister ihrer Wahl dienen
- Der HERR JESUS CHRISTUS SOHN DES LEBENDIGEN GOTTES -
Ihr seid keine Krieger, ihr seid Opfer, die dem Meister ihrer Wahl dienen
29. Mai 2010 – Von YahuShua HaMashiach, Jesus Christus, Unserem Herrn und Erlöser – Das Wort Des Herrn gesprochen zu Timothy, für all Jene, die Ohren haben und hören
Frage von Timothy… Herr, was sagst Du bezüglich jenen, die es auf sich selbst nehmen, ‚geistige Krieger‘ zu sein, um Dämonen in Deinem Namen zurechtzuweisen?
[YahuShua antwortete] Habe Ich nicht schon gesprochen diesbezüglich? Ist Mein Wille nicht klar gemacht worden?… Jemand, der versucht, sich einen Vorteil zu verschaffen über das, wovon er nichts weiss, wird ganz sicher davon gefangen genommen werden. Es gibt jene, die vom Vater, in welchem Ich lebe, erwählt wurden, die Dämonen in Meinem Namen zurechtzuweisen, aber nur jene, denen es gegeben ist. Und es ist nicht ihre eigene Autorität, die dies bewirkt, sondern Meine Autorität, die vom Vater kommt… Denn Ich bin im Vater und Er ist in Mir.
Habt ihr die Worte Meines Dieners nicht gelesen, der Mir den Weg bereitet hat, als er sagte… ‚Niemand kann etwas empfangen, es sei denn, Gott hat es gegeben‘ – denn abseits von Mir kann einer nichts tun! Eitelkeit und Einbildung! Die Menschen, die solches tun, wandeln im Stolz… Sie kennen weder Mich noch Meinen Willen, noch haben sie Mich gefragt. Habe Ich nicht gesagt, dass denen, die versuchen, das Dunkle zu verstehen, das Verständnis für das Dunkle und für das Licht genommen wird? Denn wer versucht, mit den Heerscharen der Hohen zu kämpfen, wird scheitern… Sie werden ernsthaft verletzt werden.
ICH BIN DER HERR DER HEERSCHAREN!… Der Herr über alles!… Über das Gute und das Böse… ALLE sind Meinem Willen unterworfen, jedem Meiner Worte. Ich veranlasse die Erde zu zittern und die Dämonen, sich zu fürchten!… Denn wo Ich bin, gibt es keine Dunkelheit!… Auch kann sich die Dunkelheit dem Licht nicht nähern, um nicht von ihm verschlungen zu werden.
Was ist denn der Mensch? … Er ist nur Fleisch und hat keinerlei Kraft… Sein Stolz spricht vergeblich, ein falscher Ruhm. Und so wendet er sich immer wieder seinem eigenen Tun zu und täuscht sich selbst… Er denkt, dass er steht, obwohl er gefallen ist.
Und so läuft er, er rennt in eine Schlacht, die in die Grube führt, wo seine Verletzungen Narben bilden, Narben eines falschen Ruhmes … Narben, die zum Tod führen, verfaulende Wunden, Wunden, die nicht heilen und seinen ganzen Körper infizieren. Dennoch macht er in seinem Stolz weiter, unfähig zu erkennen, dass er tatsächlich gefallen ist, dass er hinunter geworfen wurde. Er ruht stattdessen auf seinen selbstgemachten Lorbeeren und er sagt zu sich selbst… ‚Seht euch meine Leistungen und Erfolge an, seht euch an, was ich alles getan habe.‘ Und die ganze Zeit über lacht Satan und sagt… Seht euch meine Gefolgsleute an… Seht, wie diese Menschen der Schlacht mir ähnlich geworden sind.
Menschensöhne, Ich allein trage die Narben der Schlacht!… Seht, Ich trage sie an Händen und Füssen… Ich trage die Striemen, die Ich im Haus Meiner Brüder empfangen habe… Denn dies ist Leben!.. Der einzige Sieg in einem Kampf, der von Anfang an gewonnen war.
Meine Söhne, geliebte Söhne, ihr seid keine Krieger, nicht einer von euch. Ihr seid die Opfer, die Kriegsbeute, Diener, die dem Meister ihrer Wahl dienen… Der eine zieht den Schleier über eure Augen und er hält ihn an Ort und Stelle aufgrund eures Stolzes und sichert ihn aufgrund eurer Arroganz… Und der Andere entfernt ihn schnell, gemäss dem Licht eures neuen Verständnisses, welches euch von dem Geliebten zufliesst, und dem Wissen von Ihm, der der Einzige Weg ist.
Dreht jetzt um und kehrt zu Mir zurück, damit ihr wieder sehen könnt… Seht, Ich werde auch eure Wunden verbinden und euren Rücken begradigen… Ich trage eure Gebrechen, fortwährend… Trinkt jetzt, denn ihr seid noch durstig… Menschensöhne, schaut auf Mich, denn ihr habt Mir diese Wunden zugefügt… Ich habe sie gern getragen, denn Ich liebe euch… Bin Ich nicht euer Vater?… Dreht euch zur Seite, liebe Kinder, und kehrt zu Mir zurück… Es ist Zeit.