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schönreden

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31.Dez.2014; Silvester; Schott. : 1 Joh 2, 18 Meine Kinder, es ist die letzte Stunde. Ihr habt gehört, dass der Antichrist kommt, und jetzt sind viele Antichriste gekommen. Daran erkennen wir, dass es die letzte Stunde ist. 19Sie sind aus unserer Mitte gekommen, aber sie gehörten nicht zu uns; denn wenn sie zu uns gehört hätten, wären sie bei uns geblieben. Es sollte aber offenbar werden, dass sie alle nicht zu uns gehörten. 20Ihr habt die Salbung von dem, der heilig ist, und ihr alle wisst es. 21Ich schreibe euch nicht, dass ihr die Wahrheit nicht wisst, sondern ich schreibe euch, dass ihr sie wisst und dass keine Lüge von der Wahrheit stammt. : Viele Menschen reden nach dem Gemüt der Mehrheit. Sie versammeln viele hinter sich und führen sie in die Verlorenheit. Der Eine hingegen, der Messias Gottes, Christus Jesus, redet nicht, um zu überzeugen, sondern sein Leben IST Wahrheit ... ... kontemplation ... stille ... Johannes der Täufer, Mann Gottes htt

herab

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30.Dez.2014, Schott. : Eröffnungsvers Weish 18, 14-15 Als tiefes Schweigen das All umfing und die Nacht bis zur Mitte gelangt war, da stieg dein allmächtiges Wort, o Herr, vom Himmel herab, vom königlichen Thron. : Worte der mystischen Schauung, die eine übergeordnete Wirklichkeit beschreiben. Welch ungeheure Tiefe des Waltens Gottes, jenseits von allen menschlichen Denk-Kategorien und Denkmustern! Et Verbum Caro factum est - und das Wort ist Fleisch geworden ... ... kontemplation ... stille ... ... https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Großes zusprechen

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29.Dez.2014; hl. Thomas Becket; Schott. : Luk 2, 25 In Jerusalem lebte damals ein Mann namens Simeon. Er war gerecht und fromm und wartete auf die Rettung Israels, und der Heilige Geist ruhte auf ihm. 26Vom Heiligen Geist war ihm offenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, ehe er den Messias des Herrn gesehen habe. 27Jetzt wurde er vom Geist in den Tempel geführt; und als die Eltern Jesus hereinbrachten, um zu erfüllen, was nach dem Gesetz üblich war, 28nahm Simeon das Kind in seine Arme und pries Gott mit den Worten: 29Nun lässt du, Herr, deinen Knecht, wie du gesagt hast, in Frieden scheiden. 30Denn meine Augen haben das Heil gesehen, 31das du vor allen Völkern bereitet hast, 32ein Licht, das die Heiden erleuchtet, und Herrlichkeit für dein Volk Israel. 33Sein Vater und seine Mutter staunten über die Worte, die über Jesus gesagt wurden. 34Und Simeon segnete sie und sagte zu Maria, der Mutter Jesu: Dieser ist dazu bestimmt, dass in Israel viele

Antlitz

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28.Dez.2014; hll. Unschuldige Kinder; Schott. : Ps 105, 1 Dankt dem Herrn! Ruft seinen Namen an!   Macht unter den Völkern seine Taten bekannt! 2 Singt ihm und spielt ihm, sinnt nach über seine Wunder! 3 Rühmt euch seines heiligen Namens! Alle, die den Herrn suchen, sollen sich von Herzen freuen. 4 Fragt nach dem Herrn und seiner Macht; sucht sein Antlitz allezeit! : Wahre Lebensfreude erwächst aus dem Ausblick auf Gott, der die einzig wahre Macht hat, uns zum Leben-in-Wahrheit, der uns sein Antlitz leuchten lässt ... ... kontemplation ... stille ... Christus Jesus Sohn des Lebendigen Gottes; "Wer mich sieht, sieht den Vater."   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

leben

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27.Dez.2014; hl. Johannes Apostel; Evangelist. : 1 Joh 1, Brüder! 1Was von Anfang an war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen, was wir geschaut und was unsere Hände angefasst haben, das verkünden wir: das Wort des Lebens. 2Denn das Leben wurde offenbart; wir haben gesehen und bezeugen und verkünden euch das ewige Leben, das beim Vater war und uns offenbart wurde. 3Was wir gesehen und gehört haben, das verkünden wir auch euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt. Wir aber haben Gemeinschaft mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus. 4Wir schreiben dies, damit unsere Freude vollkommen ist. : Leben: das in Herrlichkeit, das wir nicht kennen, das aber das eigentliche Leben ist. Wem es geschenkt wurde, dass er es sah, muss teilgeben, um der Gemeinschaft mit Gott und den Menschen ins Licht zu helfen ... ... kontemplation ... stille ... Ikone 'Johannes der Theologe', Evangelist.   https://sites.google.com/site/ me

Bezeugung

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25.Dez.2014; Stephanus; Schott. Apg 6 In jenen Tagen 8tat Stephanus, voll Gnade und Kraft, Wunder und große Zeichen unter dem Volk. 9Doch einige von der so genannten Synagoge der Libertiner und Zyrenäer und Alexandriner und Leute aus Zilizien und der Provinz Asien erhoben sich, um mit Stephanus zu streiten; 10aber sie konnten der Weisheit und dem Geist, mit dem er sprach, nicht widerstehen. 54Als sie das hörten, waren sie aufs äußerste über ihn empört und knirschten mit den Zähnen. : Die Weisheit und der Geist Gottes sind nicht von dieser Welt, denn sie sind wahr im aller-wahrsten Sinne und haben nichts gemein mit unserem menschlichen Denken und Meinen ... ... ... kontemplation ... stille ... Thronsitz der Weisheit Gottes. Karmel Maria vom Frieden, Köln.   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /  

Frohes Weihnachtsfest!

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24.Dez.2014; Christi Geburt; Schott. : Ps89, 2 Von den Taten deiner Huld, Herr, will ich ewig singen, bis zum fernsten Geschlecht laut deine Treue verkünden. 3 Denn ich bekenne: Deine Huld besteht für immer und ewig; deine Treue steht fest im Himmel. : Gottes Treue ist unfassliche, unbedingte Liebe, weil sie fest im Himmel steht, weil sie in Gott-Selbst ist, der unendlich anders und größer ist als alles, was wir Menschen denken können ... ... kontemplation ... stille ...   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Gott Höchst-Selbst

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23.Dez.2014. Schott. : Eröffnungsvers Vgl. Jes 9, 5; Ps 72, 17 : Ein Kind wird uns geboren, und man nennt ihn: Starker Gott. In ihm werden sich segnen alle Völker der Erde. : Das Jesuskind ist Gott Höchst-Selbst, der Schöpfergott und Vater aller Lebenden und Toten und alle Dinge und aller Welten, und er kommt, um uns zu Sich-Selbst zu begleiten ... ... ... kontemplation ... stille ... Hl. Familie. Caravaggio. https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

ungeheuerlich

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22.Dez.2014; hl. Jutta von Sponheim, Reklusin. - Angelus Silesius: Der Cherubinische Wandersmann : 2, 41. Der gute Tausch Mensch, gibst du Gott dein Herz, er gibt dir seines wieder; Ach, welch ein wertrer Tausch! du steigest auf, er nieder. - : Gott erniedrigt sich selbst als leidender Mensch Jesus, damit wir Menschen ihm unser Herz geben und aufsteigen können zu Gott - und damit ist hier ein Geschehen von einer Ungeheuerlichkeit, das es sonst nirgendwo in anderen Religionen gibt. ... ... kontemplation ...stille ... Jutta von Sponheim empfängt 7-jähr. Hildegard von Bingen im Kloster. aus: www.heiligenlexikon.de     https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Ankunft Gottes

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21.12.2014; 4. Advent; Schott. : Eröffnungsvers Jes 45, 8 Tauet, ihr Himmel, von oben! Ihr Wolken, regnet herab den Gerechten! Tu dich auf, o Erde, und sprosse den Heiland hervor! : Verstehen wir noch die Sprache der Poesie? Ich denke, ja! Denn die gesamte Bibel ist mit großem Anteil poetisch. Jubel angesichts Dessen, den wir erwarten, den Retter, den König der Könige, Jesus Christus, Gott als Kind, herabgestiegen aus unzugänglicher und unvorstellbarer Höhe und Unendlichkeit und Herrlichkeit ... ... ...kontemplation ... stille ... Rafael: Madonna mit Jesuskind https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

wem gehört ... ?

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20.Dez.2014; hl. Dominicus von Silos; Schott. : Ps 24, 1 Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt, der Erdkreis und seine Bewohner. 2 Denn er hat ihn auf Meere gegründet, ihn über Strömen befestigt. 3 Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? 4 Der reine Hände hat und ein lauteres Herz, der nicht betrügt und keinen Meineid schwört. 5 Er wird Segen empfangen vom Herrn und Heil von Gott, seinem Helfer. 6 Das sind die Menschen, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. : Uns Menschen gehört nichts von alledem, was wir benutzen. Es ist uns gewährt. Wir haben keine Verfügungsgewalt. Nur indem wir in Gott sind, können wir frei sein. Das höchste Geheimnis bleibt uns verborgen und ist heilig. Dessen eingedenk, dürfen wir alles erhoffen, aber nichts mit egoistischem Sinn missbrauchen. "Alles ist so voll Geheimnis ... " schreibt Juan de la Cruz ... ... ... kontemplation .

frei reden

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19.Dez.2014; Schott. : Lk 1, 18Zacharías sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann, und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. 19Der Engel erwiderte ihm: Ich bin Gabriel, der vor Gott steht, und ich bin gesandt worden, um mit dir zu reden und dir diese frohe Botschaft zu bringen. 20Aber weil du meinen Worten nicht geglaubt hast, die in Erfüllung gehen, wenn die Zeit dafür da ist, sollst du stumm sein und nicht mehr reden können, bis zu dem Tag, an dem all das eintrifft. : Wenn ein Mensch nicht an die Verheißungen Christi glaubt, sondern zweifelt, bleibt er stumm: All sein Reden ist hohl oder unrein oder Unfrieden bringend. Das ist Stummheit des Geistes. Wenn wir jedoch glauben, erfahren wir Wunder über Wunder und reden darüber als einen unendlich kostbaren Schatz ... ... kontemplation ... stille ... Azaleenblüten, so schön!   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

König der Könige

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Jer 23, 5 Seht, es kommen Tage - Spruch des Herrn -, da werde ich für David einen gerechten Spross erwecken. Er wird als König herrschen und weise handeln, für Recht und Gerechtigkeit wird er sorgen im Land. 6In seinen Tagen wird Juda gerettet werden, Israel kann in Sicherheit wohnen. Man wird ihm den Namen geben: Der Herr ist unsere Gerechtigkeit. 7Darum seht, es werden Tage kommen - Spruch des Herrn -, da sagt man nicht mehr: So wahr der Herr lebt, der die Söhne Israels aus Ägypten heraufgeführt hat!, 8sondern: So wahr der Herr lebt, der das Geschlecht des Hauses Israel aus dem Nordland und aus allen Ländern, in die er sie verstoßen hatte, heraufgeführt und zurückgebracht hat. Dann werden sie wieder in ihrem Heimatland wohnen. : Ein lichterfülltes, wahres prophetisches Wort: Christus Jesus herrscht als König, gütig und weise und gerecht - auch schon jetzt ... ... ... kontemplation ...stille ... fasten ...   Christus König der Könige; Maria, Johannes.

Weisheit

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17.Dez.2014; Schott. : Ruf vor dem Evangelium Halleluja. Halleluja. Weisheit des Höchsten, in Kraft und Milde ordnest du alles: komm und offenbare uns den Weg der Weisheit und Einsicht! Halleluja. : Wenn wir Menschen auf Gott hören, erkennen wir seine Weisheit und sein Walten. Wenn nicht, bleibt uns alles verborgen und wir bleiben Unwissende und Fehlende. ... ... kontemplation ... stille ...   Himmel ...   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

vegetarisch ...

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30 tausend Tiere getötet wegen Hühnergrippe: Oh mein Gott! Ich empfehle strikte vegetarische Ernährung. Tiere werden gegen uns Menschen schwere Klage erheben vor dem Richterstuhl Gottes! Herr erbarme dich unser! ... kontemplation ... stille ... fasten ... Christus Allherrscher    https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

fest stehen

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15.Dez.2014; hl. Isidor von Sevilla, Kirchenlehrer, Enzyklopädist; Schott. : Mt 21, 23 als Jesus in den Tempel ging und dort lehrte, kamen die Hohenpriester und die Ältesten des Volkes zu ihm und fragten: Mit welchem Recht tust du das alles? Wer hat dir dazu die Vollmacht gegeben? 24Jesus antwortete ihnen: Auch ich will euch eine Frage stellen. Wenn ihr mir darauf antwortet, dann werde ich euch sagen, mit welchem Recht ich das tue. 25Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel!, so wird er zu uns sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt? 26Wenn wir aber antworten: Von den Menschen!, dann müssen wir uns vor den Leuten fürchten; denn alle halten Johannes für einen Propheten. 27Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Da erwiderte er: Dann sage auch ich euch nicht, mit welchem Recht ich das alles tue. : Das Herum-Eiern kennen wir Menschen sehr gut: Si

Beten

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14.Dez.2014, hl. Johannes vom Kreuz (Juan de la Cruz), Mystiker, Kirchenlehrer, lyrischer Dichter; Schott. : 1 Thess 5, 16Freut euch zu jeder Zeit! 17Betet ohne Unterlass! 18Dankt für alles; denn das will Gott von euch, die ihr Christus Jesus gehört. 19Löscht den Geist nicht aus! 20Verachtet prophetisches Reden nicht! 21Prüft alles, und behaltet das Gute! 22Meidet das Böse in jeder Gestalt! 23Der Gott des Friedens heilige euch ganz und gar und bewahre euren Geist, eure Seele und euren Leib unversehrt, damit ihr ohne Tadel seid, wenn Jesus Christus, unser Herr, kommt. 24Gott, der euch beruft, ist treu; er wird es tun. : Lernen wir alle das Sich-Freuen, das Danken, das Danken im Beten: das ist Geist-in-Wahrheit, Geist-in Frieden ... ... ... kontemplation ... stille ... S. Juan de la Cruz, inspirierter Dichter. https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Richten

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Sir 48, In jenen Tagen 1stand Elija auf, ein Prophet wie Feuer, seine Worte waren wie ein brennender Ofen. 2Er entzog ihnen ihren Vorrat an Brot, durch sein Eifern verringerte er ihre Zahl. 3Auf Gottes Wort hin verschloss er den Himmel, und dreimal ließ er Feuer herniederfallen. 4Wie Ehrfurcht gebietend warst du, Elija, wer dir gleichkommt, kann sich rühmen. 9Du wurdest im Wirbelsturm nach oben entrückt, in Feuermassen himmelwärts. 10Von dir sagt die Schrift, du stehst bereit für die Endzeit, um den Zorn zu beschwichtigen, bevor er entbrennt, um den Söhnen das Herz der Väter zuzuwenden und Jakobs Stämme wieder aufzurichten. 11Wohl dem, der dich sieht und stirbt; denn auch er wird leben. : Wenn Gott sich durch einen Propheten anmeldet, entsteht Licht und auch Schrecken, denn sein Reden kommt aus der Herrlichkeit Gottes direkt. Und es ist Strafgericht, d.h. ein Richten, das wieder neu aufrichtet und ausrichtet die Herzen: auf Gott hin ... ... ... kont

Gebote Lebenserfüllung

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12.Dez.2014: hl. Adelheid, Kaiserin; Schott. : Jes 48, 17 So spricht der Herr, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich lehrt, was Nutzen bringt, und der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst. 18Hättest du doch auf meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres. 19Deine Nachkommen wären zahlreich wie der Sand und deine leiblichen Kinder wie seine Körner. : Außerhalb der Gebote Gottes entstehen Wirrung und Unfrieden. Nur mit seinen Geboten können wir Menschen Lebensfreude und Erfüllung erfahren. Mögen wir Menschen alle uns besinnen auf das Wort Gottes, auf seinen Sohn Christus Jesus ... ... ... kontemplation ... stille ... Blumen 'Scaevola'   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

hört

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11.Dez.2014, hl. Damasus I.; Schott. : Mt 11, In jener Zeit 7bbegann Jesus zu der Menge über Johannes zu reden: 11Amen, das sage ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen größeren gegeben als Johannes den Täufer; doch der Kleinste im Himmelreich ist größer als er. 12Seit den Tagen Johannes' des Täufers bis heute wird dem Himmelreich Gewalt angetan; die Gewalttätigen reißen es an sich. 13Denn bis hin zu Johannes haben alle Propheten und das Gesetz über diese Dinge geweissagt. 14Und wenn ihr es gelten lassen wollt: Ja, er ist Elija, der wiederkommen soll. 15Wer Ohren hat, der höre! : Gewaltanwendung taugt nicht zum Himmelreich, sondern führt in den Abgrund. Dagegen der Blick auf unseren Schöpfer und dessen Allmacht und dessen Heils-Entwurf in Christus ist Himmelreich, Vollendung, Erfüllung, Ziel und Aufgipfelung aller menschlichen Geschichte ... ... kontemplation ... stille ... Gottvater ...   https://sites.google.com/site/ meierpublik

komm

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10.Dez.2014; hl. Gregor III. Papst; Schott. : Eröffnungsvers Vgl. Hab 2, 3; 1 Kor 4, 5 Der Herr wird kommen und nicht zögern. Er wird die Finsternis in Licht verwandeln und sich allen Völkern offenbaren. : Wir alle erleben es: Im Licht der Ewigen Wahrheit unseres Gottes bleibt nichts verborgen, und es ist uneingeschränkte Klarheit und Leben ... ... ... kontemplation ... stille ... Russ. Ikone. A. Rubljov, Dreieinheit Gottes.   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

auch der Verlorene ...

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8.Dez.2014; S. Diego von Guadalupe; Schott. : Mt 18, 12Was meint ihr? Wenn jemand hundert Schafe hat und eines von ihnen sich verirrt, lässt er dann nicht die neunundneunzig auf den Bergen zurück und sucht das verirrte? 13Und wenn er es findet - amen, ich sage euch: er freut sich über dieses eine mehr als über die neunundneunzig, die sich nicht verirrt haben. 14So will auch euer himmlischer Vater nicht, dass einer von diesen Kleinen verloren geht. : Die Logik Gottes ist, dass ihm jede einzelne Seele gleich wertvoll ist und dass er sie unbedingt retten will. Die Wandlung eines ungerechten, unwahren Menschen hin zu einem Gerechten, Wahrheitsliebenden, ist je und je von erstrangigem Wert ... ... ... kontemplation ... stille ... Herz Jesu liebt jeden ...   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

rein wahr

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8.Dez.2014 Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Gottesmutter Maria; Schott. - Eph 1, 3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus: Er hat uns mit allem Segen seines Geistes gesegnet durch unsere Gemeinschaft mit Christus im Himmel. 4Denn in ihm hat er uns erwählt vor der Erschaffung der Welt, damit wir heilig und untadelig leben vor Gott; 5er hat uns aus Liebe im Voraus dazu bestimmt, seine Söhne zu werden durch Jesus Christus und nach seinem gnädigen Willen zu ihm zu gelangen, 6zum Lob seiner herrlichen Gnade. Er hat sie uns geschenkt in seinem geliebten Sohn; 11Durch ihn sind wir auch als Erben vorherbestimmt und eingesetzt nach dem Plan dessen, der alles so verwirklicht, wie er es in seinem Willen beschließt; 12wir sind zum Lob seiner Herrlichkeit bestimmt, die wir schon früher auf Christus gehofft haben. : Wir Menschen sind Gesegnete von Gott und im Voraus bestimmt, das unendlich Große, Edle, Klare, Wahre Leben Gottes zu erlangen: N

morgen vielleicht

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  hl Ambrosius, Kirchenlehrer       2. Advent 2014, hl. Ambrosius; Schott . 2 Petr 3, 8 Das eine, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind. 9Der Herr zögert nicht mit der Erfüllung der Verheißung, wie einige meinen, die von Verzögerung reden; er ist nur geduldig mit euch, weil er nicht will, dass jemand zugrunde geht, sondern dass alle sich bekehren. : Gott steht oberhalb aller Zeit-Dimensionen. Aber er möchte, dass alle Menschen die Liebe seines Sohnes erkennen und dass alle eingehen werden in seine Gemeinschaft voller Herrlichkeit ... ... ... kontemplation ... stille ...           https://sites.google.com/site/ meierpublikation /  

heilen

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6.Dez.2015; hl. Nikolaus; Schott . In jener Zeit Mt 9, 35 zog Jesus durch alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen, verkündete das Evangelium vom Reich und heilte alle Krankheiten und Leiden. 36Als er die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren müde und erschöpft wie Schafe, die keinen Hirten haben. 37Da sagte er zu seinen Jüngern: Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter. 38Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden. 10, 1 Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. : Gott leidet mit uns Menschen, die krank und erschöpft sind. So kommt er selbst und heilt alle, die sein Heilen annehmen ... ... ... kontemplation ... stille ... hl. Nikolaus von Myra, 'Thaumaturgos'             https://sites.google.com/site/ meierpublikation /  

glauben oder kontrollieren

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5.Dez.2014; Schott . Mt 9, 27 Als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids! 28Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann? Sie antworteten: Ja, Herr. 29Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen. 30Da wurden ihre Augen geöffnet. Jesus aber befahl ihnen: Nehmt euch in Acht! Niemand darf es erfahren. 31Doch sie gingen weg und erzählten von ihm in der ganzen Gegend. : Wir Menschen müssen auch gegenseitiges Vertrauen haben, sonst können wir einander nicht in Wahrheit helfen. Vertrauen ist unendlich viel besser als Kontrolle und Planung, die zur Seelenlosigkeit, zur Ausdünnung des Herzens führen. Sagen wir: Ja, ich vertraue Dir, und ich glaube Dir ... ... ... kontemplation ... stille ...   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Festigkeit

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4.Dez.2014, hl. Barbara, Schott . Mt 7, 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr! Herr!, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel erfüllt. 24Wer diese meine Worte hört und danach handelt, ist wie ein kluger Mann, der sein Haus auf Fels baute. 25Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es nicht ein; denn es war auf Fels gebaut. 26Wer aber meine Worte hört und nicht danach handelt, ist wie ein unvernünftiger Mann, der sein Haus auf Sand baute. 27Als nun ein Wolkenbruch kam und die Wassermassen heranfluteten, als die Stürme tobten und an dem Haus rüttelten, da stürzte es ein und wurde völlig zerstört. : Worte sind Schall und Rauch. Das Leben mit Jesus Christus ist Vertrauen und Hingabe zu ihm, Zweifelsfreiheit, Erfüllung des gesamten Lebens mit seinem Geist der Festigkeit und des freien Handelns ... ... kontemplation ... stille ... Joh

gewinnen

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3.Dez.2014, hl. Franz Xaver; Schott . Mt 16, 15 In jener Zeit erschien Jesus den Elf und sprach zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! 16Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. : Ein ungeheuer großes Angebot von Gott, wenn wir glauben, so groß, dass alle Geschöpfe, auch Tiere, in Freude geraten werden! Wer dagegen nicht glaubt, wird spät erkennen, was ihm als Großes verlorengeht, und wird tief traurig sein ... ... ... kontemplation ... stille ... Prophet Elijah; russ. Ikone https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Vernunft

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2.Dez.2014, hl. Lucius; Schott . Lk 10, 21 In dieser Stunde rief Jesus, vom Heiligen Geist erfüllt, voll Freude aus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. Ja, Vater, so hat es dir gefallen. 22Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand weiß, wer der Sohn ist, nur der Vater, und niemand weiß, wer der Vater ist, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will. 23Jesus wandte sich an die Jünger und sagte zu ihnen allein: Selig sind die, deren Augen sehen, was ihr seht. 24Ich sage euch: Viele Propheten und Könige wollten sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und wollten hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. : Viele Weise und Wissenschaftler suchen nach den letzten Dingen, nach der Lösung der letzten Rätsel. Und viele von ihnen verpassen sie, da menschelnde Vernunft sich selbst bewundert, aber nicht weiterführt zu Christus Jesu

sich heilen lassen

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1.Dez.2014; Schott . Mt 8, + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus 5Als er nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran und bat ihn: 6Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. 7Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. 8Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. 9Auch ich muss Befehlen gehorchen, und ich habe selber Soldaten unter mir; sage ich nun zu einem: Geh!, so geht er, und zu einem andern: Komm!, so kommt er, und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. 10Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen, die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: Einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. 11Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; : Wer wird erwählt und geheilt? Derjenige, der seine Erw

hohe Zeit

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30.Nov 2014, hl. Andreas; Schott . Mk 13 Jesus sprach zu seinen Jüngern: 24In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen; 25die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. 26Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen. 27Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels. 28Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 29Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht. 30Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft. 31Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. 32Doch jenen Tag und jene Stunde kennt

lästern - wertschätzen

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29.Nov.2014, Schott . Dan 7, 24 Die zehn Hörner bedeuten: In jenem Reich werden zehn Könige regieren; doch nach ihnen kommt ein anderer. Dieser ist ganz anders als die früheren. Er stürzt drei Könige, 25er lästert über den Höchsten und unterdrückt die Heiligen des Höchsten. Die Festzeiten und das Gesetz will er ändern. Ihm werden die Heiligen für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit ausgeliefert. 26Dann aber wird Gericht gehalten. Jenem König wird seine Macht genommen; er wird endgültig ausgetilgt und vernichtet. 27Die Herrschaft und Macht und die Herrlichkeit aller Reiche unter dem ganzen Himmel werden dem Volk der Heiligen des Höchsten gegeben. Sein Reich ist ein ewiges Reich, und alle Mächte werden ihm dienen und gehorchen. : ... Mögen wir Menschen doch alle den Höchsten, unseren Vater im Himmel und unseren Schöpfer, ehren und ihm danken für so unendlich Vieles, das er uns Menschen allen geschenkt hat ... ... ... kontemplation ... stille ...

Gottesreich Heilszeit

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28.Nov.2014; Hathumoda von Brunshausen, Äbtissin in Gandersheim; Schott . In jener Zeit Luk 21, 29 gebrauchte Jesus einen Vergleich und sagte: Seht euch den Feigenbaum und die anderen Bäume an: 30Sobald ihr merkt, dass sie Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 31Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Reich Gottes nahe ist. 32Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis alles eintrifft. 33Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. : Das Reich Gottes ist von unvorstellbar großem Wert und von unvorstellbar großer Wichtigkeit und Dringlichkeit. Deshalb drängt es ... Mögen wir alle das Unsrige tun, um mit Hilfe Gottes das Reich Seines geliebten Sohnes Christus Jesus mitzubauen ... ... ... kontemplation ... stille ... Johannes der Täufer predigend   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

schau

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In Gott schaue ich Gott und ich ... --- Alles ist so lichtvoll, so voller Schönheit, dass es eben auch nur geschaut wird, wenn man das Eigen-Leuchten der Dinge als solches wahrnimmt, ohne sich als Schauenden zu begreifen ... ​ hl. Juan de la Cruz im Hll. Geiste  

anbeten

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27.Nov.2014, hl. Gregor Sinaites, Schott . Ps 100, 2 Dient dem Herrn mit Freude!   Kommt vor sein Antlitz mit Jubel! 3 Erkennt: Der Herr allein ist Gott. Er hat uns geschaffen wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide. - (R) 4 Tretet mit Dank durch seine Tore ein! Kommt mit Lobgesang in die Vorhöfe seines Tempels! Dankt ihm, preist seinen Namen! 5 Denn der Herr ist gütig, ewig währt seine Huld, von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue. : Unendliche Herrlichkeiten und Wunder sind bei uns auf Erden zu schauen: Die unfassliche Majestät der Berge, das ehrfurchtgebietende Leuchten und Strahlen der Sonne, die Geheimnisse von Tieren und Pflanzen ... Und in alledem ahnen wir das Grundlegende dessen, das dieses wirkt: das erschreckend-anbetungswürdige Unnennbare, Namenlose, das sich als Gott offenbart hat als Ewiges Wort und als "Ich bin der ich bin" ... ... ... kontemplation ... stille ...  

alle Völker

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26.Nov.2014, hl. Konrad, Schott . Offb 15, 1 Ich, Johannes, sah ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende. 2Dann sah ich etwas, das einem gläsernen Meer glich und mit Feuer durchsetzt war. Und die Sieger über das Tier, über sein Standbild und über die Zahl seines Namens standen auf dem gläsernen Meer und trugen die Harfen Gottes. 3 Sie sangen das Lied des Mose, des Knechtes Gottes, und das Lied zu Ehren des Lammes: Groß und wunderbar sind deine Taten, Herr, Gott und Herrscher über die ganze Schöpfung. Gerecht und zuverlässig sind deine Wege, du König der Völker. 4Wer wird dich nicht fürchten, Herr, wer wird deinen Namen nicht preisen? Denn du allein bist heilig : Alle Völker kommen und beten dich an; denn deine gerechten Taten sind offenbar geworden. ... : Wer die mächtigen Bilder der Apokalypse im Herzen anschaut, gewinnt einen tiefen Eindruck

Christus sehen

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25.Nov.2014; Katharina; Schott . Ps 96 10 Verkündet bei den Völkern:   Der Herr ist König. Den Erdkreis hat er gegründet, so dass er nicht wankt. Er richtet die Nationen so, wie es recht ist.   11 Der Himmel freue sich, die Erde frohlocke, es brause das Meer und alles, was es erfüllt. 12 Es jauchze die Flur und was auf ihr wächst. Jubeln sollen alle Bäume des Waldes. 13 Jubeln sollen alle vor dem Herrn, wenn er kommt, wenn er kommt, um die Erde zu richten. Er richtet den Erdkreis gerecht und die Nationen nach seiner Treue. : Alle Völker der Erde werden es sehen, dass Christus Jesus der Herr ist und keiner sonst, und es wird eine übergroße Freude sein, weil er uns alle auf-richtet nach seinem Erbarmen. Auch die für unbeseelt angesehenen Elemente werden erwachen und jubeln: Wunder über Wunder ... ... kontemplation ... stille ... ... Lucas Cranach d.Ä.: Mystische Vermählung der hl. Katharina mit dem Jesuskind https

herzensrein

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24.Nov.2014, Schott . Ps 24, 3 Wer darf hinaufziehn zum Berg des Herrn, wer darf stehn an seiner heiligen Stätte? 4 Der reine Hände hat und ein lauteres Herz, der nicht betrügt und keinen Meineid schwört. 5 Er wird Segen empfangen vom Herrn und Heil von Gott, seinem Helfer. Das sind die Menschen, die nach ihm fragen, die dein Antlitz suchen, Gott Jakobs. : An einer heiligen Stätte zu stehen, heißt sich selbst zu hinterfragen. Erkennen und Reue üben im Gebet reinigt das Herz, und so können wir vor das höchste Mysterium Gottes hinzutreten ... ... kontemplation ... stille ... Christus Lebensspender https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Christus König

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23.Nov.2014, Christkönig; hl. Clemens & hl. Kolumban; Schott . Ez 34, 11 So spricht Gott, der Herr: Jetzt will ich meine Schafe selber suchen und mich selber um sie kümmern. 12Wie ein Hirt sich um die Tiere seiner Herde kümmert an dem Tag, an dem er mitten unter den Schafen ist, die sich verirrt haben, so kümmere ich mich um meine Schafe und hole sie zurück von all den Orten, wohin sie sich am dunklen, düsteren Tag zerstreut haben. 15Ich werde meine Schafe auf die Weide führen, ich werde sie ruhen lassen - Spruch Gottes, des Herrn. 16Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. 17Ihr aber, meine Herde - so spricht Gott, der Herr -, ich sorge für Recht zwischen Schafen und Schafen, zwischen Widdern und Böcken. : Es ist der unbedingte Heils-Wille Gottes unseres Vaters im Himmel, alle

treu

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22.Nov.2014, hl. Cäcilia; Schott . Hos 2, So spricht der Herr: 16b Ich will Israel, meine Braut, in die Wüste hinausführen und sie umwerben. 17bSie wird mir dorthin bereitwillig folgen wie in den Tagen ihrer Jugend, wie damals, als sie aus Ägypten heraufzog. 21Ich traue dich mir an auf ewig; ich traue dich mir an um den Brautpreis von Gerechtigkeit und Recht, von Liebe und Erbarmen, 22ich traue dich mir an um den Brautpreis meiner Treue: Dann wirst du den Herrn erkennen. : In der Wüste, wo 'nichts' ist, erfahren wir das Unendliche-Große der Treue unseres Gottes. Er traut sich uns Menschen an auf ewig: Mehr und Größeres können wir niemals ersehnen ... ... ... kontemplation ... stille ...   - Raffael. Hl. Cäcilia in Ekstase -   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

demütig

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21.Nov.2014, Maria in Jerusalem; Schott . Lk 1, 46b Meine Seele preist die Größe des Herrn,   47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. 48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. 49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. 50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. 51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind. 53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehn. : Demut ist zu wissen, dass all mein Tun nichtig ist vor Gott, und dass allein das Vertrauen auf Gott in allen Bereichen des Lebens seine - dann unendlich wertvolle - Hilfe ermöglicht ... ... ... kontemplation ... stille ...   - Caravaggio. Verkündigung -   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /
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20.Nov.2014, Bernward, Bischof von Hildesheim; Schott . Offb 5, 9 Und sie sangen ein neues Lied : Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu öffnen; denn du wurdest geschlachtet und hast mit deinem Blut Menschen für Gott erworben aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Nationen und Völkern, 10und du hast sie für unsern Gott zu Königen und Priestern gemacht; und sie werden auf der Erde herrschen. : Dramatisch und lichterfüllt: Christus hat uns erlöst, und wir Menschen, die dieses annehmen, sind Priester und Könige vor Gott ... ... kontemplation ... stille ... - Hl. Lamm Gottes, Karmelitinnen 'Maria vom Frieden' Köln -   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /