hohe Zeit

30.Nov 2014, hl. Andreas; Schott

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Mk 13 Jesus sprach zu seinen Jüngern:


24In jenen Tagen, nach der großen Not, wird sich die Sonne verfinstern, und der Mond wird nicht mehr scheinen;

25die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.

26Dann wird man den Menschensohn mit großer Macht und Herrlichkeit auf den Wolken kommen sehen.

27Und er wird die Engel aussenden und die von ihm Auserwählten aus allen vier Windrichtungen zusammenführen, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

28Lernt etwas aus dem Vergleich mit dem Feigenbaum! Sobald seine Zweige saftig werden und Blätter treiben, wisst ihr, dass der Sommer nahe ist.

29Genauso sollt ihr erkennen, wenn ihr all das geschehen seht, dass das Ende vor der Tür steht.

30Amen, ich sage euch: Diese Generation wird nicht vergehen, bis das alles eintrifft.

31Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

32Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.

33Seht euch also vor, und bleibt wach! Denn ihr wisst nicht, wann die Zeit da ist.

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Wachsam sein: Wenn die Welt verweltlicht wird, wenn die Menschen des Heiligen nicht mehr gedenken und das Beten verlernen, dann gilt es, den Glauben zu vertiefen und Christus in die Seele, in das Herz hineinzulassen ...

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... kontemplation ... stille ...

 


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