Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele.

 

 

 

Der in Liebe Allmächtige Vater Gott im Himmel - 

dort wo wir von uns aus keinesfalls einblicken können ... nur im Herzen Gottes

Eröffnungsvers Ps 25

Zu dir, Herr, erhebe ich meine Seele. Mein Gott, dir vertraue ich.
Lass mich nicht scheitern, lass meine Feinde nicht triumphieren!
Denn niemand, der auf dich hofft, wird zuschanden.

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Sagt und klagt es Gott immer wieder immer wieder! Warum?

Gott hat alles Leiden der Welt in seinem Blick, und alles hängt mit allem zusammen.

Mag sein, dass jemand anderer umso mehr leidet, je besser es mir geht. Also:

Vater Gott hält alles in seiner Hand, und er regelt Leid und Heil in unendlicher Weisheit.

 

Doch der Mensch will oft von Gott nichts wissen, will hochmütig 

sein eigenes Süppchen kochen. 

 

Und darin liegt letztlich alles Leid - NICHT im Sinne des All-Liebenden Gottes,

wenn der Eigenwille der Menschen, den Gott gewährt, hindert.

 

Letztlich: Die Schöpfung ist multidimensional, und wir Menschen wissen von uns aus  NICHTS ...

 

In Gott allein werden wir sehend ... 

Amen.