Jesus: Ich liebe Dich.
- Jesus verherrlicht. v. Clare Dubois -
Ein Geschenk in meiner Verlassenheit
Vielleicht ist dies auch für dich ein Trost!
Meine Geliebte,
ich stehe hier und weine mit dir.
Ich möchte dich in den Arm nehmen und beschützen.
Ich will dir das geben, was dir andere rausgerissen haben.
Wieso ich das nicht einfach mache? Dafür gibt es 2 Gründe. Und ja, ich weiß, du findest diese Gründe schrecklich. Denn du wünschst dir, dass ich einfach alles in einer Sekunde in Ordnung bringe. Aber höre einfach zu:
Erstens: Du sollst dich selbst in meine Arme werfen
Ich stehe hier, direkt neben dir. Ich streiche dir über den Arm. Sehe deine Tränen. Schaue dich an. Aber ich werde dich nicht zwingen, in meine Arme zu fallen. Du hältst verschiedene Dinge in deiner Hand. Erinnerungen. Und offenbar willst du die nicht loslassen. Daher siehst du mich erst gar nicht. Du schaust nur auf deine Hände.
Du musst erst deine Augen schließen, nicht mehr auf die Wunden und Erinnerungen schauen. Hör auf, an dem Schmerz festzuhalten.
Dann kannst du den Kopf heben, in meine Augen blicken.
Schau mich an.
Ich weiß, wenn du erst mal in meine Augen schaust, dann ist das Schlimmste überwunden.
Und jetzt musst du noch loslassen, was in deinen Händen ist. Ja, ich weiß: Das tut weh. Es ist dir doch so wichtig. Es war doch so ein großer Teil deines Lebens. Und es war deine Hoffnung für die Zukunft.
Lass es fallen. So kannst du mich nicht umarmen. Lass es fallen!
Ich bin hier. Lass es fallen!
Vertraue mir.
Keine Lösungen. Nur Friede. Atme aus!
Die Lösung ist kein Problem. Es ist nicht schwierig, alles in Ordnung zu bringen. Dich mit Segen zu überschütten und dir die Welt zu Füßen zu legen, ist kein Problem.
Schwierig ist nur, dein Vertrauen zu gewinnen. Ich meine, wirkliches Vertrauen. Bist du in meinem Arm, hörst du für einen Moment auf, alles allein kontrollieren zu wollen. Und jede Sekunde in meinem Arm, in der du nichts tust, ist eine Schlacht, die ich gewonnen habe.
Vertraue mir. Ich habe nicht nur dein Morgen in der Hand, ich habe alles in der Hand. Glaubst du das wirklich?
Ich höre deine Gedanken: „Ja sicher, wenn ich nur sehen würde, wie es weiter geht…!“
Genau das ist Vertrauen. Wenn du nichts siehst. Wenn du auf dem Wasser stehst wie Petrus, dich nur darauf verlassen kannst, dass ich da bin. Dass ich es irgendwie alles in der Hand habe.
Obwohl das Wasser dunkel ist, alles dunkel ist, die Angst dich zu übermannen droht, zu wissen: Bei mir bist du sicher.
Obwohl die Wellen immer noch über dir zusammenschlagen, du nass bist und dir kalt ist, mich anzusehen. Zu atmen, ruhig zu werden
Warum ich also nicht gleich alles in Ordnung bringe?
Mir geht es um dich!
Für den nächsten Step in deinem Leben ist es mir wichtig, dass du weißt, wer ich bin.
Ich liebe dich, mit meinem ganzen Sein.
Ich sehne mich nach dir.
Ich möchte dich auf ganz neue Weidegründe bringen. Dorthin, wo du alleine niemals hin gehen würdest. Wo ein unermesslicher Segen auf dich wartet.
Ich möchte, dass du an meiner Hand bleibst.
Ich sehne mich danach, dass du mir ganz vertraust!
Meine Geliebte,
ich stehe hier und weine mit dir.
Ich möchte dich in den Arm nehmen und beschützen.
Ich will dir das geben, was dir andere rausgerissen haben.
Wieso ich das nicht einfach mache? Dafür gibt es 2 Gründe. Und ja, ich weiß, du findest diese Gründe schrecklich. Denn du wünschst dir, dass ich einfach alles in einer Sekunde in Ordnung bringe. Aber höre einfach zu:
Erstens: Du sollst dich selbst in meine Arme werfen
Ich stehe hier, direkt neben dir. Ich streiche dir über den Arm. Sehe deine Tränen. Schaue dich an. Aber ich werde dich nicht zwingen, in meine Arme zu fallen. Du hältst verschiedene Dinge in deiner Hand. Erinnerungen. Und offenbar willst du die nicht loslassen. Daher siehst du mich erst gar nicht. Du schaust nur auf deine Hände.
Hey, ich bin hier, schau!
Ich hebe dein Kinn, aber deine Augen bleiben auf deinen Händen!Du musst erst deine Augen schließen, nicht mehr auf die Wunden und Erinnerungen schauen. Hör auf, an dem Schmerz festzuhalten.
Dann kannst du den Kopf heben, in meine Augen blicken.
Schau mich an.
Ich weiß, wenn du erst mal in meine Augen schaust, dann ist das Schlimmste überwunden.
Und jetzt musst du noch loslassen, was in deinen Händen ist. Ja, ich weiß: Das tut weh. Es ist dir doch so wichtig. Es war doch so ein großer Teil deines Lebens. Und es war deine Hoffnung für die Zukunft.
Lass es fallen. So kannst du mich nicht umarmen. Lass es fallen!
Ich bin hier. Lass es fallen!
Vertraue mir.
Und zweitens: Vertraue mir wirklich
In meinen Armen wird erst mal nur Friede in dich kommen.Keine Lösungen. Nur Friede. Atme aus!
Die Lösung ist kein Problem. Es ist nicht schwierig, alles in Ordnung zu bringen. Dich mit Segen zu überschütten und dir die Welt zu Füßen zu legen, ist kein Problem.
Schwierig ist nur, dein Vertrauen zu gewinnen. Ich meine, wirkliches Vertrauen. Bist du in meinem Arm, hörst du für einen Moment auf, alles allein kontrollieren zu wollen. Und jede Sekunde in meinem Arm, in der du nichts tust, ist eine Schlacht, die ich gewonnen habe.
Vertraue mir. Ich habe nicht nur dein Morgen in der Hand, ich habe alles in der Hand. Glaubst du das wirklich?
Ich höre deine Gedanken: „Ja sicher, wenn ich nur sehen würde, wie es weiter geht…!“
Genau das ist Vertrauen. Wenn du nichts siehst. Wenn du auf dem Wasser stehst wie Petrus, dich nur darauf verlassen kannst, dass ich da bin. Dass ich es irgendwie alles in der Hand habe.
Vertrauen bedeutet:
Obwohl du nicht siehst, wie viele hundert Meter das Wasser unter dir tief ist, zu wissen: Ich halte dich.Obwohl das Wasser dunkel ist, alles dunkel ist, die Angst dich zu übermannen droht, zu wissen: Bei mir bist du sicher.
Obwohl die Wellen immer noch über dir zusammenschlagen, du nass bist und dir kalt ist, mich anzusehen. Zu atmen, ruhig zu werden
Warum ich also nicht gleich alles in Ordnung bringe?
Mir geht es um dich!
Für den nächsten Step in deinem Leben ist es mir wichtig, dass du weißt, wer ich bin.
Ich liebe dich, mit meinem ganzen Sein.
Ich sehne mich nach dir.
Ich möchte dich auf ganz neue Weidegründe bringen. Dorthin, wo du alleine niemals hin gehen würdest. Wo ein unermesslicher Segen auf dich wartet.
Ich möchte, dass du an meiner Hand bleibst.
Ich sehne mich danach, dass du mir ganz vertraust!