demütig

31. Okt 2016; Hl. Wofgang; Schott:
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Röm 11, 33   O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege!
34Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen?
35Wer hat ihm etwas gegeben, so dass Gott ihm etwas zurückgeben müsste?
36Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.
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: Demütig erkennen wir, dass wir nichts wissen noch vermögen. Aus uns heraus ist nichts möglich. Unseren Leib, unsere Gedanken usw. stehen uns zur Verfügung, geliehen von Gott. Was er uns schenkt, ist sein eigenes,  vollkommenes Leben, wenn wir uns ihm gänzlich anvertrauen ...
... contemplatio ...
...

Hl. Alexius, Asket und 'Narr Gottes'



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