mehr Gott bitte

Rundschreiben

In den kirchlichen Äußerungen war in den letzten Monaten häufig und in auffälliger Weise die Rede von der Zuwendung des Menschen zum Menschen. Dies bezog sich oft auf die Menge der Migranten, die nach Deutschland kommen.
Wo aber bleibt Gott Selbst unser Vater im Himmel, der Verborgene und in Christus Offenbare, der Transzendente und Souverän über aller Absolutheit und Aseität; ja der Erschreckende im Mysterium tremendum, mit dem nicht zu rechten ist? Selten findet er Erwähnung noch Ansprache. Gott will sich ansprechen lassen, sich suchen und lieben lassen .
Das horzontale, menschelnde Gerede hilft m.E. nicht in Wahrheit, sondern ist ein Anbiedern an eine möglichst große Menge von Menschen, auch Anbiedern an Muslime, die im allgemeinen immun sind gegen jede andere außer-islamische Idee und die den Islam als geschlossenes und absolutes System nehmen. Und es ist flacher Humanismus, nicht das göttliche Licht der Offenbarung Gottes in Christo.
Liebst du mich, fragt Jesus den Petrus Drei Mal.
Wohin, Geliebter, schwangst du? dichtet Juan de la Cruz (Adónde mi Amado te escondiste ... ? ; Cántico espiritual).
Warum reden wir nicht über Gott?
Ist die Kirche infiltriert vom Gedanken der 'Globalisierung', von der 'Neuen Weltordnung'? - Da sei Gott davor. - Ist sie abgerückt vom Glauben an den Dreieinen Gott, den Allmächtigen Liebenden, der sich wesenhaft zeigt in der Mitte der Seele des Menschen?
Erst in der deutlichen Differenzierung zwischen den Religionen kann Wahrheit leben.
Ich habe Unbehagen in der Katholischen Kirche unserer Zeit.

Ihnen lege ich vor: Suchen Sie Gott und Hüten Sie den Gral der Offenbarung im Kreuz Christi.

...


Christus resurrescens


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