Liebe Mitmenschen, laßt uns doch unseren Herrgott, unseren Himmlischen Vater wieder zurückholen
Erhard Meier, Dr. theol.
Auruf eines Theologen, der die Leiden und tiefen Irrtümer unserer Zeit wahrnimmt.
- Das Turiner Grabtuch, indem unser Herr Jesus gelegen -
Liebe Mitmenschen,
lasst uns doch unseren Herrgott, unseren Himmlischen Vater wieder zurückholen in unser Deutschland, in unsere Städte und Dörfer. Denn wir haben ihn vergessen und müssen sehen, dass wir das Beten vor allem wieder lernen. Gott ist Geist, und im Geiste und im Herzen können wir IHN wahrnehmen - nicht durch das Nachdenken! Dieses kann Beihilfe leisten, doch die Liebe Gottes begegnet im Geheimis, im Gottesdienst, in der Bibellesung.
Suchen Sie die Begegung mit Nonnen in den Klöstern, mit Mönchen in den Abteien, mit Eremiten in der Eisamkeit, und lassen Sie sich dort neu begeistern von Menschen, die sich Ihrerseits begeistern lassen vom Göttlichen Vater im Himmel, von Seinem Geliebten Sohn Jesus: Dieser hat ALLES gegeben, um uns Menschen die Unfassbar unendliche Liebe zu beweisen: durch seinen freiwilligen Tod am Kreuz, unter unsäglichen leiblichen und seelischen und Herzens-Schmerzen.
Wissen ? - Gott schenkt uns Alles! - und mehr als das. Der tiefsinnige Denker und Mystiker Johannes vom Kreuz dichtet: ... "und GOTT würde Mensch, und der Mensch würde GOTT ...!"
Achten wir auf die Heiligung des Sonntags, des Kirchgangs, der Messe und auf das ehrliche Beten und Sprechen 'von Freund zu Freund' mit Gott. Dann duchlichtet sich Leben und Ewigkeit! Wahrheit und Leben, Geist und HERZ! Amen.
"Ewiger Vater, um Deines Geliebten Sohnes willen, um Seines sorgenvollen Leidens willen, hab Erbarmen mit uns und mit der ganzen Welt." Amen.