Leiden unter dem Antichrist
Lasst uns beten, ihr Lieben, wie Jesus uns bittet zu beten. Lasst uns für die Kirche beten, lasst uns für die Sünder beten, lasst uns für die Umkehr beten. Jesus sagt: "IHR WERDET IN DER GEGENWART DES ANTICHRISTEN SCHRECKLICH LEIDEN". Jesus ist unsere Kraft und unsere Stütze. Lasst uns immer wieder mit Glauben, Liebe und Hoffnung zu ihm kommen. Er ist unser Erlöser und wünscht sich nur unsere Liebe und dass wir uns ewig im Himmel freuen können. Lasst uns für den Frieden in der Welt beten, lasst uns immer wieder beten, dass der gute Gott sich der Menschheit erbarmt und das Gespenst des Krieges aus der Welt schafft. Jesus lädt uns zum Beten ein. Durch das Gebet können wir alles lindern, was an die Menschheit herantritt. Unser Erlöser möchte, dass wir seine Aufrufe der Liebe oder die der Muttergottes nicht zurückweisen. Mit diesen Aufrufen sollen so viele Seelen wie möglich gerettet werden. Lasst uns auf unseren Herrn vertrauen, der unser Glück will. Lassen wir uns nicht von der Welt täuschen, lassen wir uns nicht täuschen, glauben wir an das Evangelium und beten wir ständig. Vertrauen wir uns dem Schutz der Gottesmutter an, die unsere Fürsprecherin bei Gott ist. Sie legt ständig Fürsprache für uns ein, ich halte die Hand Gottes über der Welt. Der Wille Gottes ist gut, er führt uns zum Heil, er heiligt unsere Seele, damit sie nicht für immer untergeht. Maria spricht sehr viele wichtige Fragen unseres Lebens an, sie sagt uns, was wir tun sollen, um Jesus Christus näher zu kommen, um Gottes Willen in unserem Leben zu erfüllen. Christus will, dass wir aus der Lethargie, in der wir leben, aufwachen, dass wir uns von unseren Bindungen an diese Welt lösen und anfangen, über unser Heil nachzudenken. Christus lädt uns in sein Herz ein und zeigt uns den Weg, den wir gehen sollen. Jesus möchte auch, dass wir zur Muttergottes kommen, denn sie ist die Vermittlerin vieler Gnaden für die Welt und die Menschheit. Nehmen wir Zuflucht unter dem Mantel der Gottesmutter, damit das Böse keinen Zugang zu uns findet. Lasst uns auf unseren Herrn vertrauen, der unser Glück will. Lassen wir uns nicht von der Welt täuschen, lassen wir uns nicht täuschen, glauben wir an das Evangelium und beten wir ständig.