Liebe Christi vertreibt Dämonen



- Hl. Alypios der Ikonenmaler - 
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30 Aug 2018; orthod. Kal.;
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Heilung eines besessenen Geraseners

Mk 5, 1      Und sie kamen an das jenseitige Ufer des Sees in das Land der Gerasener. 2 Und als er aus dem Boot gestiegen war, begegnete ihm sogleich von den Grüften her ein Mensch mit einem unreinen Geist, 3 der seine Wohnung in den Grabstätten hatte; und selbst mit Ketten konnte ihn keiner mehr binden, 4 da er oft mit Fußfesseln und mit Ketten gebunden worden war und die Ketten von ihm in Stücke zerrissen und die Fußfesseln zerrieben worden waren; und niemand konnte ihn bändigen. 5 Und allezeit, Nacht und Tag, war er in den Grabstätten und auf den Bergen und schrie und zerschlug sich mit Steinen. 6 Und als er Jesus von weitem sah, lief er und warf sich vor ihm nieder; 7 und er schrie mit lauter Stimme und sagt: Was habe ich mit dir zu schaffen, Jesus, Sohn Gottes, des Höchsten? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! 8 Denn er sagte zu ihm: Fahre aus, du unreiner Geist, aus dem Menschen!
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Dämonische Kräfte sind zerstörerisch, und zwar NUR zerstörerisch. Nur Christus vermag sie so zu vertreiben, dass sie dauerhaft unschädlich bleiben. Dämonen wollen keine Liebe, sondern NUR den Tod, die Zerstörung, die Verwirrung. Wer an Christi Liebe glaubt, ist auf seiner Seite und auf dem Weg des Lebens ...
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... contemplatio ...
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