29.Okt2014; Schott.
Röm 8, 26 Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können.

27Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein.

28Wir wissen, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt, bei denen, die nach seinem ewigen Plan berufen sind ...

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Gott erwartet keine Leistung von uns, sondern dass wir nach ihm fragen. Im Vertrauen darauf, dass er uns mit seinem Geist sofort entgegeneilt, dürfen und sollen wir vertrauensvoll mit ihm reden ...

...

... kontemplation ... stille ...



 

 

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