3.Aug2014   Schott
Mt 14, 14   Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren.
15Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können.
16Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen!
17Sie sagten sie ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns.
18Darauf antwortete er: Bringt sie her!
19Dann ordnete er an, die Leute sollen sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten,
20und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll.
21Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder.
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Jesus hat Mitleid mit uns, wenn wir leiden. Und er tut Wunder, so dass wir uns sehr wundern - wenn wir unser Herz öffnen und sein Wirken und Walten beachten, es wahrnehmen. Die Herrlichkeit Gottes drängt sich nicht auf; sie wartet, dass wir unsere Sinne, unser Herz öffnen ...
... stille ...

- Wundertätiges Jesuskind von Aracoeli, Rom -


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