31.Aug2014 Schott Jer 20, 7 Du hast mich betört, o Herr, und ich ließ mich betören; du hast mich gepackt und überwältigt. Zum Gespött bin ich geworden den ganzen Tag, ein jeder verhöhnt mich. 8Ja, sooft ich rede, muss ich schreien, „Gewalt und Unterdrückung!“ muss ich rufen. Denn das Wort des Herrn bringt mir den ganzen Tag nur Spott und Hohn. 9Sagte ich aber: Ich will nicht mehr an ihn denken und nicht mehr in seinem Namen sprechen!, so war es mir, als brenne in meinem Herzen ein Feuer, eingeschlossen in meinem Innern. Ich quälte mich, es auszuhalten, und konnte nicht. : Wer ergriffen ist von der Suche nach der letztgültigen Wahrheit, und wer dann zum Bekenntnis Gottes geführt wird, der ist 'verzückt', betört, wird zum Toren im Blick anderer. Er aber weiss Gott ... ... kontemplation .. stille ... Federzeichnung des Juan de la Cruz, 'Sänger der Liebe'; Crucifixus
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30.Aug2014 Schott Mt 25, 24 Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass du ein strenger Mann bist; du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst, wo du nicht ausgestreut hast; 25weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast du es wieder. 26Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener! Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe. 27Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten. 28Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat! 29Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben; wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat. 30Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis! Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen. : Wir sollen unsere Möglichkeiten und Fähigkeiten
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29.Aug2014 Joh. Täufer Enthauptung Schott Mk 6, 26 Da wurde der König sehr traurig, aber weil er vor allen Gästen einen Schwur geleistet hatte, wollte er ihren Wunsch nicht ablehnen. 27Deshalb befahl er einem Scharfrichter, sofort ins Gefängnis zu gehen und den Kopf des Täufers herzubringen. Der Scharfrichter ging und enthauptete Johannes. 28Dann brachte er den Kopf auf einer Schale, gab ihn dem Mädchen, und das Mädchen gab ihn seiner Mutter. 29Als die Jünger des Johannes das hörten, kamen sie, holten seinen Leichnam und legten ihn in ein Grab. : Dramatisch - weil jemand leichtfertig geschworen hat. Doch um der Wahrheit willen schwört man eben nicht - oder in ganz entschiedenen Bereichen. Zu klein sind wir Menschen alle. Sagen wir doch einfach ehrlich "ja" oder ehrlich "nein", das reicht und muss reichen. Lassen wir doch das andauernde leere und leichtfüßige Gerede, und suchen wir Wahrheit ... ... stille ... kontemplation ... Johannes der Täufer das Gericht pr
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28.Aug2014 Augustinus von Hippo, Schott Eröffnungsvers Sir 15, 5 Inmitten der Kirche öffnete der Herr ihm den Mund. Er hat ihn erfüllt mit dem Geist der Weisheit und des Verstandes; er hat ihn bekleidet mit dem Gewand der Herrlichkeit. : Der hl. Augustinus von Hippo sah nach jahrelangem Suchen in der griechischen Philosophie: Christus ist die Wahrheit, nicht irgendeine philosophische Erkenntnis. Er nutzte seine hohe Intelligenz und wurde vom Geist beschenkt mit der Erkenntnis der Wahrheit in Christus Jesus: Leben, Wirken, Predigen, Leiden, Tod, Auferstehung, Himmelfahrt und Wiederkunft in unzweifelbarer Wahrheit und Liebe und Herrlichkeit ... ... kontemplation ... stille ... meier publikationen
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Herr, bewahre meine Seele in deinem Frieden! Ps 131, 1 Herr, mein Herz ist nicht stolz, nicht hochmütig blicken meine Augen. Ich gehe nicht um mit Dingen, die mir zu wunderbar und zu hoch sind. 2 Ich ließ meine Seele ruhig werden und still; wie ein kleines Kind bei der Mutter ist meine Seele still in mir. 3 Israel, harre auf den Herrn von nun an bis in Ewigkeit! : Seelenruhe erfährt, wer sein Herz in Gottes Hand legt: Der erfährt Friede mit sich selbst, Friede mit den Menschen, Friede mit der Welt, Friede mit Gott - und das ist höchste Erkenntnis, nicht weil je ich erkenne, sondern weil ich erkannt bin von Gott ... ... kontemplation ... stille ... Bescheidenes Habichtskraut - so schön! meier publikationen
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26.Aug2014 Schott Ps 139, 1 Herr, du hast mich erforscht, und du kennst mich. 2 Ob ich sitze oder stehe, du weißt von mir. Von fern erkennst du meine Gedanken. 3 Ob ich gehe oder ruhe, es ist dir bekannt; du bist vertraut mit all meinen Wegen. 4 Noch liegt mir das Wort nicht auf der Zunge - du, Herr, kennst es bereits. 5 Du umschließt mich von allen Seiten und legst deine Hand auf mich. 6 Zu wunderbar ist für mich dieses Wissen, zu hoch, ich kann es nicht begreifen. 7 Wohin könnte ich fliehen vor deinem Geist, wohin mich vor deinem Angesicht flüchten? : Es st gut, dass wir vor Gott nicht flüchten können, denn dann würden wir das ungeheuer große Geschenk der unendlichen Liebe Gottes evtl. zurückweisen - was absolut furchtbar wäre ... So aber werden wir umarmt von Gott - Gott sei's gedankt! Und lasst uns Gott auch von unserer Seite aus von Herzen lieben: Er hat es wahrhaf
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Ps 149, 1 Singet dem Herrn ein neues Lied! Sein Lob erschalle in der Gemeinde der Frommen. 2 Israel soll sich über seinen Schöpfer freuen, die Kinder Zions über ihren König jauchzen. 3 Seinen Namen sollen sie loben beim Reigentanz, ihm spielen auf Pauken und Harfen. 4 Der Herr hat an seinem Volk Gefallen, die Gebeugten krönt er mit Sieg. 5 In festlichem Glanz sollen die Frommen frohlocken, auf ihren Lagern jauchzen: 6a Loblieder auf Gott in ihrem Mund, 9b herrlich ist das für all seine Frommen. : Gott der Allerhöchste, unser Himmlischer Vater, unser Schöpfer, liebt seine Kinder, die Menschen, uns alle. Er liebt das Singen, das Spielen auf Instrumenten, und die Gebeugten krönt er mit Sieg. Können wir dies verinnerlichen? Wir können es, und bedauernswert sind jene Menschen, die es nicht wollen ... ... kontemplation ... stille ... meier publikationen
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Röm 11, 33 O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Entscheidungen, wie unerforschlich seine Wege. 34Denn wer hat die Gedanken des Herrn erkannt? Oder wer ist sein Ratgeber gewesen? 35Wer hat ihm etwas gegeben, so dass Gott ihm etwas zurückgeben müsste? 36Denn aus ihm und durch ihn und auf ihn hin ist die ganze Schöpfung. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen. : Gegenüber dem All des Universums sind wir nichts und vermögen wir nichts. Aber umgekehrt gilt, dass wir in allerhöchsten Gnaden stehen, wenn wir lernen, Gott den Allerhöchsten, der weit oberhalb und außerhalb des unendlichen Alls wohnt, zu lieben. Es wird sein, dass wir, betroffen durch unseren Hochmut, Gott ewiglich ehren werden, wenn der Tag gekommen ist - der bereits jetzt ist ... ... kontemplation ... stille ... meier publikationen
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Groß ist, wie jedermann bekennen muss, das Geheimnis des Glaubens: Jesus Christus ist offenbart im Fleisch, gerechtfertigt im Geist, erschienen den Engeln, gepredigt den Heiden, geglaubt in der Welt, aufgenommen in die Herrlichkeit. 1.Timotheus 3,16 - Heiligt den Namen Gottes unseres Vaters und Schöpfers ...
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Tagesgebet 23,Aug.2014 Schott Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir. Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und es mit deiner Hilfe auch tun. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Wir Menschen möchten gerne tun, was uns richtig erscheint, möchten gere reden, diskutieren, denken, und möchten glauben, dass wir recht haben. Das ist falsch. Allein das Hören auf Gott, das Bitten um gute Führung durch ihn, bitten um den Geist Gottes, und dann das Vertrauen auf Ihn ... ... kontemplation ... stille ... meier publikationen
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Jes 9, 1 Das Volk, das im Dunkel lebt, sieht ein helles Licht; über denen, die im Land der Finsternis wohnen, strahlt ein Licht auf. 2Du erregst lauten Jubel und schenkst große Freude. Man freut sich in deiner Nähe, wie man sich freut bei der Ernte, wie man jubelt, wenn Beute verteilt wird. 3Denn wie am Tag von Midian zerbrichst du das drückende Joch, das Tragholz auf unserer Schulter und den Stock des Treibers. 4Jeder Stiefel, der dröhnend daherstampft, jeder Mantel, der mit Blut befleckt ist, wird verbrannt, wird ein Fraß des Feuers. 5Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns geschenkt. Die Herrschaft liegt auf seiner Schulter; man nennt ihn: Wunderbarer Ratgeber, Starker Gott, Vater in Ewigkeit, Fürst des Friedens. 6Seine Herrschaft ist groß, und der Friede hat kein Ende. Auf dem Thron Davids herrscht er über sein Reich; er festigt und stützt es durch Recht und Gerechtigkeit, jetzt und für alle Zeiten. Der leidenschaftliche Eifer des Herrn der Heere wird das vollbringen. : D
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21.Aug2014 Schott Ruf vor dem Evangelium Vers: Joh 10, 14 Halleluja. Halleluja. (So spricht der Herr:) Ich bin der gute Hirt. Ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich. : Dies sagt Gott, der Allerhöchste, unser Schöpfer, der vor aller Zeit war und ist. ER ist keine abstrakte Ur-Kraft, sondern er ist Person im höhsten Sinne, niemals kennbar außer in der wahren, lauteren, un-bedingten Liebe ... ... kontemplation ... stille ... - Catalpablüten - meier publikationen
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20.Aug2014 Schott: Sir 15, Lesung aus dem Buch Jesus Sirach 1Wer den Herrn fürchtet, handelt so, und wer am Gesetz festhält, erlangt die Weisheit. 2Sie geht ihm entgegen wie eine Mutter, wie eine junge Gattin nimmt sie ihn auf. 3Sie nährt ihn mit dem Brot der Klugheit und tränkt ihn mit dem Wasser der Einsicht. 4Er stützt sich auf sie und kommt nicht zu Fall, er vertraut auf sie und wird nicht enttäuscht. 5Sie erhöht ihn über seine Gefährten, sie öffnet ihm den Mund in der Versammlung. 6Sie lässt ihn Jubel und Freude finden, unvergänglichen Ruhm wird sie ihm verleihen. : Weisheit ist nicht eine Ansammlung von Wissen, sondern erwächst aus dem Bewahren der Gebote Gottes. Dann erschließt sie sich als Liebende und Fürsorgliche, und das Ende ist Jubel und Freude in Gott dem Allerhöchsten, der tausende und abertausende Wunder bereithält, und es bleibt das immerwährende Staunen, das wächst und niemals aufhört ... ... kontemplation ... stille ...m - Ikone 'Sýnaxis', Engel scharen si
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19.Aug2014 Schott: Mt 19, 23 Amen, das sage ich euch: Ein Reicher wird nur schwer in das Himmelreich kommen. 24Nochmals sage ich euch: Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. 25Als die Jünger das hörten, erschraken sie sehr und sagten: Wer kann dann noch gerettet werden? 26Jesus sah sie an und sagte zu ihnen: Für Menschen ist das unmöglich, für Gott aber ist alles möglich. : Reichtum ist eher ein großes Hindernis, dass sich das Herz für Gott öffne. Wir Menschen lieben Reichtum und Verfügung über Dinge. Wer jedoch reich ist, und dabei sein Herz für Gott in Demut zu öffnen vermag, ist besser dran als ein Armer, der Reichtum begehrt ... ... kontemplation ... stille ... meier publikation
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18.Aug2014 Schott Mt 19,20 Der junge Mann erwiderte ihm: Alle diese Gebote habe ich befolgt. Was fehlt mir jetzt noch? 21Jesus antwortete ihm: Wenn du vollkommen sein willst, geh, verkauf deinen Besitz und gib das Geld den Armen; so wirst du einen bleibenden Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach. 22Als der junge Mann das hörte, ging er traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. : Es ist ein Stachel in unserem Menschen-Fleisch: Was man besitzt, mag man, auch um Gottes willen, nicht weggeben. Gleichwohl gab es Menschen, die genau das getan haben, Franziskus von Assisi, Antonius der Eremit und viele andere ... ... kontemplation ... stille ... meier publikation
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17.Aug.2014 Schott Tagesgebet Barmherziger Gott, was kein Auge geschaut und kein Ohr gehört hat, hast du denen bereitet, die dich lieben. Gib uns ein Herz, das dich in allem und über alles liebt, damit wir den Reichtum deiner Verheißungen erlangen, der alles übersteigt, was wir ersehnen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit in Ewigkeit. AMEN. : Im Sinne des Dreifachgebots der Liebe gilt, dass wir Gott lieben sollen: und zwar so, dass wir auf selber Ebene zugleich die Menschen und uns selbst lieben. Dies wird uns von Gott geschenkt, wenn wir nur versuchen, Gott in Wahrheit und Ehrlichkeit zu lieben - ebenso die Menschen - ebenso uns selbst: Es lohnt jeden Versuch ... ... konemplation ... stille ... Herz Jesu Apostolat; Jesus: "Liebet mich und tröstet mich." meier publikationen
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16.Aug2014 Schott Mt 19, + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit 13brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab. 14Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich. 15Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter. : Kindern gehört das Himmelreich - und solchen, die es wieder sind, wie Franziskus von Assisi, Filippo Neri uva. Einfachheit, Demut, Wahrhaftigkeit, Reinheit sind solche Merkmale, die Gott schätzt, weil jene ein Herz haben, Gott angemessen ... ... kontemplation ... stille ... Madonna mit Jesuskind, v. Raffael meier publikationen
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15.Aug2014 Schott Ruf vor dem Evangelium Lk 11, 2 Selig, die das Wort Gottes hören und es befolgen. Halleluja. : Das Hören fällt uns Menschen oft schwer. Eher wollen wir selbst reden oder sogleich handeln und tun und machen. Das Hören jedoch muss allem vorangehen: hören mit einem zu Gott hin geöffneten Herzen, mit offenem Sinn, mit Aufrichtigkeit, Ehrlichkeit, Demut, Einfachheit ... ... kontemplation ... stille ... meier publikationen
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meier publikationen 14.Aug2014 Schott Joh 15,15b (So spricht der Herr:) Ich habe euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich gehört habe von meinem Vater. : In Christus Jesus sind wir Freunde des Allerhöchsten, und alles ist uns in ihm mitgeteilt, was er selbst, als Sohn des Lebendigen Gottes, vom Vater her ist: kein 'Wissen', wie wir Menschen es verstehen, sondern absolute Souveränität der Liebe. Mögen wir alle doch dieser allerhöchsten Weisheit nachsinnen ... ... kontemplation ... stille ... Wundertätiges Jesuskind von Ara Coeli:
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meierpublikation Publikationen Das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das Leben, das ewig ist. 1.Johannes 1,2 : Nicht möchte ich von dieser Erde gehen, ohne meine Klarheit zu bekunden, dass der Dreieine Gott der Herr ist: Er wohnt in unseren Herzen und möchte, dass wir ihn lieben. Andere Weisheiten und Religionen haben ihre je eigene Würde und verdienen Wertschätzung - doch das Kreuz Christi ist unsere EINZIGE HOFFNUNG, unsere Seligkeit, jetzt und hier und in Ewigkeit ... Dies habe ich gefunden nach langen Studien und Begegnungen mit Gott und den Menschen. - Soli Deo Gloria. Allein Gott die Ehre. Amen. Leben und Wasser
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meier publikationen Gott wohnt in unserem Herzen in einer wesenhaften Weise, in einer innigsten Wahrheit. Mögen wir doch unser Herz öffnen für Gott, welcher Friede ist, Leben, Wahrheit, Ewigkeit, Fülle ... --- 12. Aug2014 Schott Mt 18, 1 In jener Stunde kamen die Jünger zu Jesus und fragten: Wer ist im Himmelreich der Größte? 2Da rief er ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte 3und sagte: Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen. 4Wer so klein sein kann wie dieses Kind, der ist im Himmelreich der Größte. 5Und wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf. 10Hütet euch davor, einen von diesen Kleinen zu verachten! Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen stets das Angesicht meines himmlischen Vaters. : Das Kind, das wir einst waren, sind wir wesenhaft auch jetzt. Wenn wir das Kind in uns erwecken und es so - hilfesuchend, nach Liebe und Umarmung suchend - Gott gegenüber zulas
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meierpublikation : Publikationen 11.Aug2014 Schott Mt 19, 27 In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Du weißt, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen? 28Jesus erwiderte ihnen: Amen, ich sage euch: Wenn die Welt neu geschaffen wird und der Menschensohn sich auf den Thron der Herrlichkeit setzt, werdet ihr, die ihr mir nachgefolgt seid, auf zwölf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten. 29Und jeder, der um meines Namens willen Häuser oder Brüder, Schwestern, Vater, Mutter, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird dafür das Hundertfache erhalten und das ewige Leben gewinnen. : Die radikale Forderung Jesu betont die Dringlichkeit der Wahrheit: Es gibt nichts Höhers, Größeres, Schöneres, Wertvolleres als Gott selbst und sein Reich, das wir durch Christus Jesus als Geschenk erhalten ... ... kontemplation ... stille ... Hand Gottes; Katalonien, Spanien.
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https://sites.google.com/site/ meierpublikationen/ / 10.Aug2014 Schott Mt 14, 25 In der vierten Nachtwache kam Jesus zu ihnen; er ging auf dem See. 26Als ihn die Jünger über den See kommen sahen, erschraken sie, weil sie meinten, es sei ein Gespenst, und sie schrien vor Angst. 27Doch Jesus begann mit ihnen zu reden und sagte: Habt Vertrauen, ich bin es; fürchtet euch nicht! 28Darauf erwiderte ihm Petrus: Herr, wenn du es bist, so befiehl, dass ich auf dem Wasser zu dir komme. 29Jesus sagte: Komm! Da stieg Petrus aus dem Boot und ging über das Wasser auf Jesus zu. 30Als er aber sah, wie heftig der Wind war, bekam er Angst und begann unterzugehen. Er schrie: Herr, rette mich! 31Jesus streckte sofort die Hand aus, ergriff ihn und sagte zu ihm: Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt? 32Und als sie ins Boot gestiegen waren, legte sich der Wind. 33Die Jünger im Boot aber fielen vor Jesus nieder und sagten: Wahrhaftig, du bist Gottes Sohn. : Kein Mensch, außer Gott s
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meier publikationen 9.Aug2014 Schott Edith Stein Joh 4, 23 Aber die Stunde kommt, und sie ist schon da, zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit; denn so will der Vater angebetet werden. 24Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten. : Als große Philosophin ('Endliches und ewiges Sein' u.a.) legte Edith Stein dar, dass die ehrliche Suche nach Wahrheit zugleich die Suche nach Gott sei, der bereits im Suchen gegenwärtig ist. Und: Die Liebe des Menschen zu Gott, und damit in eins zum Menschen, ist das, was Gott zu allermeist ersehnt, für sich und zugleich für uns. ... kontemplation ... stille ...
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meierpublikation Publikationen 8.Aug2014 Schott Lk 9, 59 Zu einem anderen sagte er (Jesus): Folge mir nach! Der erwiderte: Lass mich zuerst heimgehen und meinen Vater begraben. 60Jesus sagte zu ihm: Lass die Toten ihre Toten begraben; du aber geh und verkünde das Reich Gottes! : Das Reich Gottes ist je und je hier und jetzt. Wer es verkünden will, muss sich im klaren sein, das Gott und sein Reich das Allerwichtigste ist und keinen Aufschub duldet. Es ist wirklicher und unendlich viel höher und unendlich viel wahrer als alle anderen Wirklichkeiten, die mir sonst wichtig erscheinen ... ... konemplation ... stille ...
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Publikationen: meierpublikation 7.Aug2014 Schott Mt 16, 16 Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! 17Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel. 18Ich aber sage dir: Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen, und die Mächte der Unterwelt werden sie nicht überwältigen. 19Ich werde dir die Schlüssel des Himmelreichs geben; was du auf Erden binden wirst, das wird auch im Himmel gebunden sein, und was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein. 20Dann befahl er den Jüngern, niemand zu sagen, dass er der Messias sei. : Jesus macht ein Rätsel, ein Geheimnis daraus, wer er sei. Bis heute fragen viele Menschen skeptisch, wer Jesus wohl war, und es ranken sehr viele verschiedene Gedanken darum. Hier nun geschieht die feste Aussage: DU bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Erst dann, wenn wir lernen, Jes
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Publikationen: meierpublikation 6.Aug.2014 Schott Mt 17, 5 Noch während er redete, warf eine leuchtende Wolke ihren Schatten auf sie, und aus der Wolke rief eine Stimme: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe; auf ihn sollt ihr hören. 6Als die Jünger das hörten, bekamen sie große Angst und warfen sich mit dem Gesicht zu Boden. 7Da trat Jesus zu ihnen, fasste sie an und sagte: Steht auf, habt keine Angst! 8Und als sie aufblickten, sahen sie nur noch Jesus. 9Während sie den Berg hinabstiegen, gebot ihnen Jesus: Erzählt niemand von dem, was ihr gesehen habt, bis der Menschensohn von den Toten auferstanden ist. : Eine Offenbarung Gottes ist dem Menschen schrecklich, da er das Wesen Gottes nicht hat. Der Mensch ist hilflos in dieser Überfülle des Wahr-Nehmens und Schauens, und Jesus berührt ihn und sagt: Habt keine Angst. Und - alles ist wie zuvor! Nach Zeiten kommt Zweifel, doch wir wissen: So war es! Und halten daran fest ... ... stille ... - Hand Gottes
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Publikationen: meierpublikation 5.Aug2014 Schott Mt 14, 23 Nachdem er sie weggeschickt hatte, stieg er auf einen Berg, um in der Einsamkeit zu beten. Spät am Abend war er immer noch allein auf dem Berg. : Jeder Mensch muss auch mal seine Begleiter wegschicken odern einen einsamen Platz suchen, um allein zu bleiben, um mit Gott zu reden, um seine Gedanken zur Ruhe kommen zu lassen, um sein Herz neu zu ordnen, um neue Kraft aus Gott zu schöpfen. Dann kann Wunderbares geschehen ... ... stille ... Hagia Sophia: Christus, Maria & hl. Johannes.
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Publikationen: meierpublikation 4.Aug2014 Schott Ps 117, 1 Lobet den Herrn, alle Völker, preist ihn, alle Nationen! 2 Denn mächtig waltet über uns seine Huld, die Treue des Herrn währt in Ewigkeit. : Es wird geschehen, so prophezeit die Bibel, und ich halte es für wahr, dass alle Völker Gott kennenlernen und ihn preisen und ihm danken wegen seines unendlichen Wohlwollens, wegen seiner Treue zu uns - trotz unseres Widerwillens durch Jahrtausende, wegen seiner alles umgreifenden, heilenden Ewigkeit Amen. ... stille ... Antlitz Christi von Manopello.
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Grüß Gott! Da ich an meiner Freude teilgeben möchte, auch um zu informieren, möchte ich mitteilen: Von der Königlichen Universität Bangkok, Thailand, erhielt ich eine Ehrung aufgrund meiner Publikationen und Lehrtätigkeit, in denen ich durch Herleitung aus religionsphilosophischen Überlieferungen zur Verständigung zwischen den verschiedenen Religionen ( bes. Christentum - Buddhismus) beigetragen habe.
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3.Aug2014 Schott Mt 14, 14 Als er ausstieg und die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen und heilte die Kranken, die bei ihnen waren. 15Als es Abend wurde, kamen die Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist spät geworden. Schick doch die Menschen weg, damit sie in die Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können. 16Jesus antwortete: Sie brauchen nicht wegzugehen. Gebt ihr ihnen zu essen! 17Sie sagten sie ihm: Wir haben nur fünf Brote und zwei Fische bei uns. 18Darauf antwortete er: Bringt sie her! 19Dann ordnete er an, die Leute sollen sich ins Gras setzen. Und er nahm die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote und gab sie den Jüngern; die Jünger aber gaben sie den Leuten, 20und alle aßen und wurden satt. Als die Jünger die übrig gebliebenen Brotstücke einsammelten, wurden zwölf Körbe voll. 21Es waren etwa fünftausend Männer, die an dem Mahl teilnahmen, dazu noch Frauen und Kinder. :
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Publikationen: meierpublikation Mt 5 In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 13Ihr seid das Salz der Erde. Wenn das Salz seinen Geschmack verliert, womit kann man es wieder salzig machen? Es taugt zu nichts mehr; es wird weggeworfen und von den Leuten zertreten. 14Ihr seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. 15Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber, sondern man stellt es auf den Leuchter; dann leuchtet es allen im Haus. 16So soll euer Licht vor den Menschen leuchten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen. 17Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. 18Amen, das sage ich euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. 19Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die M