beten, denken, handeln



Grüß Gott, 
 
nach meiner Information sagen Sie, wir deutsche Christen sollten alle Flüchtlinge aufnehmen. Alle nicht bitte, und schon gar nicht alle Migranten.

Wo und wer ist in Ihrer Sicht Gott unser Himmlischer Vater?
Ihm gilt die erste Aufmerksamkeit, und nur ihm und die allererste.

Aktuell hat sich die Kirche abgewandt von der allerersten und allernötigsten Notwende, nämlich uns Christen zu stärken im Glauben. Stattdessen reden Sie von Migranten.

Haben Sie neuerlich einen Pakt mit dem Verwirrer? ... Edith Stein schreibt: Der Mensch ist dazu berufen (von Gott; eig.), in seinem Innersten zu leben, und nur von hier ist die Auseinandersetzung mit der Welt möglich. -

Papst und Kirche gehen auf einem wirren Pfad. Niemand kann Ihnen wahrhaft zustimmen, bestenfalls der vorauseilende Helfer-Wille, der den Verstand ausschaltet. Sie können so nicht glaubwürdig sein vor Millionen von Deutschen. -


Erst beten, dann denken, dann handeln.

Nächstenliebe bezieht sich stets auf eine gegenüberstehende Person oder Personengruppe, niemals auf tausende gleichzeitig.

Sie betreiben Politik, und zwar schlechte, jedoch sind Sie KEIN Mann Gottes. Kehren Sie um zu Gott, der Sie direkt ansprechen will.

Gott segne Sie.

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