die Kleinen
31. Jul 2017; orthodox:
:
Mt 18, 1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich1 der Himmel?
2 Und als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
4 Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel;
5 und wenn jemand ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.
6 Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
7 Wehe der Welt der Verführungen wegen!
:
: Die Verführungen der Welt vergehen, Gewinn und Ansehen, doch viele sind gerade darin verwoben wie in einem Spinnennetz. Christus will uns lieben, wie nur Gott lieben kann, vollkommen und absolut. Je mehr wir von uns und von der Welt weggeben, desto mehr wachsen wir auf Christus zu, und desto mehr erlangen wir Schätze, die unendlich wertvoller sind als alle irdischen Schätze ...
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- Ikone 'Christos Pantokrator' -
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Mt 18, 1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist denn der Größte im Reich1 der Himmel?
2 Und als Jesus ein Kind herbeigerufen hatte, stellte er es in ihre Mitte
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch, wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr keinesfalls in das Reich der Himmel hineinkommen.
4 Darum, wenn jemand sich selbst erniedrigen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel;
5 und wenn jemand ein solches Kind aufnehmen wird in meinem Namen, nimmt er mich auf.
6 Wenn aber jemand einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anlass zur Sünde gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde.
7 Wehe der Welt der Verführungen wegen!
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: Die Verführungen der Welt vergehen, Gewinn und Ansehen, doch viele sind gerade darin verwoben wie in einem Spinnennetz. Christus will uns lieben, wie nur Gott lieben kann, vollkommen und absolut. Je mehr wir von uns und von der Welt weggeben, desto mehr wachsen wir auf Christus zu, und desto mehr erlangen wir Schätze, die unendlich wertvoller sind als alle irdischen Schätze ...
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- Ikone 'Christos Pantokrator' -
