höher als Vernunft
31. Jul 2016; Hl. Ignatius von Loyola; Schott:
:
Kol 3, 1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
2Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
3Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
4Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
5Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.
9Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
10und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
11Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen.
:
: Wenn wir uns von Gott ergreifen lassen, bleiben wir in ihm ohne Zeit und Raum. Denn der Tand der Welt, wie Besitz, Gier nach Besserem, Gier nach Höherem, Eigendünkel, Verblendung sind untauglich. Es bleibt allein die Herrlichkeit Gottes, die höher ist als alle Vernunft ...
...
... contemplatio ...
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Kol 3, 1 Ihr seid mit Christus auferweckt; darum strebt nach dem, was im Himmel ist, wo Christus zur Rechten Gottes sitzt.
2Richtet euren Sinn auf das Himmlische und nicht auf das Irdische!
3Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist mit Christus verborgen in Gott.
4Wenn Christus, unser Leben, offenbar wird, dann werdet auch ihr mit ihm offenbar werden in Herrlichkeit.
5Darum tötet, was irdisch an euch ist: die Unzucht, die Schamlosigkeit, die Leidenschaft, die bösen Begierden und die Habsucht, die ein Götzendienst ist.
9Belügt einander nicht; denn ihr habt den alten Menschen mit seinen Taten abgelegt
10und seid zu einem neuen Menschen geworden, der nach dem Bild seines Schöpfers erneuert wird, um ihn zu erkennen.
11Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie, sondern Christus ist alles und in allen.
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: Wenn wir uns von Gott ergreifen lassen, bleiben wir in ihm ohne Zeit und Raum. Denn der Tand der Welt, wie Besitz, Gier nach Besserem, Gier nach Höherem, Eigendünkel, Verblendung sind untauglich. Es bleibt allein die Herrlichkeit Gottes, die höher ist als alle Vernunft ...
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... contemplatio ...
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Jesuskind in der Mitte. Gedächtniskirche, Speyer.