27.Sep2014 Schott
1 Kor 1, 26   Seht auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,
27sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
28Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,
29damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.
30Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.
31Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.
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Kein Mensch hat irgendein Verdienst oder Vorteil vor Gott. Darum ist das, was vor den Augen der Welt als töricht erscheint, Gott näher als alles vermeintliche Wissen, das wir angesammelt haben. Ruhm haben wir allein in Christus Jesus, denn er allein, als Mensch,  erfüllte das Gesetz, d.h. das Herz Gottes ...
...
... kontemplation ... stille ...






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