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Schott 19.Jul2014
Mt 12     In jener Zeit
14fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus umzubringen.
15Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken.
16Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden.
17Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist:
18Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden.
19Er wird nicht zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören.
20Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat.
21Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen.
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Jesus schweigt und reagiert nicht, als Menschenmengen über ihn reden: Was sollte er auch sagen? Wenn man sich in manches Gerede hineinbegibt, bringt das oftmals nichts, und man hat nur Nachteile. In göttlicher, souveräner Manier schweigt Jesus und handelt stattdessen, indem er Kranke heilt ...
... kontemplation ... stille ...


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