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Es werden Posts vom Juli, 2014 angezeigt.
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meier publikationen Lk 14   In jener Zeit 25als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte: 26Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein. 27Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein. : Die radikale Wortwahl Jesu Christi ist ein dängender Aufruf, die Sache nicht auf die leichte Schulter zu nehmen. Jesu Reden und Handeln ist todernst. Nur wenn wir Jesu Lebens-Angebot wahrhaft und ehrlich (hierauf kommt es wesenhaft an) in uns aufnehmen, sind wir seiner würdig - Lauheit hingegen taugt zu nichts ... ... stille ... - Drei-Einigkeit Gottes, nach A. Rublyov -
Ps 34, 6 Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden. - : Freude ohne Angst und Furcht, ohne Bedenken und Zweifel ...
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  Publikationen Liste Mt 13, In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: 44Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. 45Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. 46Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. : Das Himmelreich ist unendlich viel wertvoller als alles und alles, was wir auf Erden erreichen und finden können. Es ist das Höchste, das Letztgültige, das alles Erfüllende, alles Vollendende, alles Versöhnende, alles was über allem Denken und Vorstellen hinausgeht: Gott durch Christus Jesus im Heiligen Geist. Deshalb ist es törich, ein irdisches Gut als erstrebenswert zu erachten. Wir sind in Gott - von Ewigkeit her ... ... stille ... - Der Blick Jesu -
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Publikationen M. Grünewald: Christi Auferstehung  Joh 11, 21   Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. 22Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. 23Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. 24Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. 25Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, 26und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? 27Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. :  Der Genius der Frau: Nicht direkt bitten, sondern sagen, wie es ist, nämlich dass Jesus zum Leben erwecken kann. Dies sagt sie mit festem Glauben und zugleich mit Herausforderung: Du kannst es! Und darauf wird klar, das der feste Glaube an Jesu heilende Liebe eben auch das Leben, das Le
Publikationen   meierpublikation  Heiligt den Namen unseres Vaters im Himmel unseres Schöpfers! ...
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 Publikationen:   meierpublikation   28.Jul2014   Schott: Mt 13, 33   Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war. 34Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen. 35Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war. : Wie im Himmel, so auf Erden - wie oben, so unten: Jesus enthüllt uns Menschen, dass das Wenige die Kraft hat, alles zu verändern, und zwar mit Hilfe Christi und der Gesetze der Schöpfung, die Gott der Vater und Schöpfer für uns so gefügt hat. Mögen wir doch Sauerteig sein, der die Welt mit auf Gottes bahn bringt und zur Fülle führt ... ... stille ...
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Publikationen:    meierpublikation   + Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus Mt 13   In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: 44Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war. Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein. Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker. 45Auch ist es mit dem Himmelreich wie mit einem Kaufmann, der schöne Perlen suchte. 46Als er eine besonders wertvolle Perle fand, verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte sie. : Wenn man wenigstens nur ahnt, was das Himmelreich bedeuten könnte, dann kann man nichts anderes mehr schätzen als dies, und dann sieht man, dass Liebe, Wohlwollen, gerechtes Leben vor allem geht, da sie der Anfang des Seins in Gott sind ... ... stille ...
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Mt 13   In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 16Ihr seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. 17Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. : Selig sind wir, wenn wir die frohe Botschaft Gottes sehen und hören: Sehen in Jesus von Nazareth, in den Schönheiten der Welt; hören in guten Worten, die aufbauen und helfen zum Leben ... ... ... stille ... Publikationen:    meierpublikation  
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 Publikationen:   meierpublikation  . 25.Jul2014  Schott Mt 20, 20   (Es) kam die Frau des Zebedäus mit ihren Söhnen zu Jesus und fiel vor ihm nieder, weil sie ihn um etwas bitten wollte. 21Er fragte sie: Was willst du? Sie antwortete: Versprich, dass meine beiden Söhne in deinem Reich rechts und links neben dir sitzen dürfen. 22Jesus erwiderte: Ihr wisst nicht, um was ihr bittet. Könnt ihr den Kelch trinken, den ich trinken werde? Sie sagten zu ihm: Wir können es. 23Da antwortete er ihnen: Ihr werdet meinen Kelch trinken; doch den Platz zu meiner Rechten und zu meiner Linken habe nicht ich zu vergeben; dort werden die sitzen, für die mein Vater diese Plätze bestimmt hat. 24Als die zehn anderen Jünger das hörten, wurden sie sehr ärgerlich über die beiden Brüder. 25Da rief Jesus sie zu sich und sagte: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker unterdrücken und die Mächtigen ihre Macht über die Menschen missbrauchen. 26Bei euch soll es nicht so sein, sondern wer bei euch groß sein
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Publikationen:   meierpublikation   24.Jul2014  Schott Mt 13, 16   Ihr aber seid selig, denn eure Augen sehen und eure Ohren hören. 17Amen, ich sage euch: Viele Propheten und Gerechte haben sich danach gesehnt zu sehen, was ihr seht, und haben es nicht gesehen, und zu hören, was ihr hört, und haben es nicht gehört. : Einen tief vergrabenen Durst nach Wahrheit und Licht haben alle Menschen. Wer dies beiseite läßt, wird bitterlich trauern, dass er das Kostbare nicht gesucht hat. Sie werden fragend und erschrocken diejenigen sehen, die ihr Leben dreingegeben haben für die Suche nach Gott, die die Frohbotschaft Jesu Christi aufgenommen haben. Suchen wir doch nach Gott, denn es lohnt sich tausendfach ... ... stille ...
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22.Jul2014  Schott ... Joh 20, 14   Als sie das gesagt hatte, wandte sie sich um und sah Jesus dastehen, wusste aber nicht, dass es Jesus war. 15Jesus sagte zu ihr: Frau, warum weinst du? Wen suchst du? Sie meinte, es sei der Gärtner, und sagte zu ihm: Herr, wenn du ihn weggebracht hast, sag mir, wohin du ihn gelegt hast. Dann will ich ihn holen. 16Jesus sagte zu ihr: Maria! Da wandte sie sich ihm zu und sagte auf hebräisch zu ihm: Rabbuni!, das heißt: Meister. 17Jesus sagte zu ihr: Halte mich nicht fest; denn ich bin noch nicht zum Vater hinaufgegangen. Geh aber zu meinen Brüdern, und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. 18Maria von Magdala ging zu den Jüngern und verkündete ihnen: Ich habe den Herrn gesehen. Und sie richtete aus, was er ihr gesagt hatte. : Wenn wir nur an das glauben, was wir sinnlich wahrnehmen können, ist es ein ärmlicher Glaube, ein ärmlicher Geist. Hingegen wenn wir Gott allein alle
Publikationen:  meierpublikation   Wir verherrlichen  die Herrlichkeit  unseres Vaters im Himmel  und seinen Sohn Christus Jesus ... Amen
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"Blieb euren Triften, Toren ich fern, fortan unfindbar euren Sinnen, sagt ihr, ich sei verloren; wohl tief versenkt in Minnen verlor ich mich, und ließ mich so gewinnen." - Juan de la Cruz, Cántico espiritual.
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Meine Publikationen:  meierpublikation   Schott 20.Jul2014 Röm 8 26Der Geist nimmt sich unserer Schwachheit an. Denn wir wissen nicht, worum wir in rechter Weise beten sollen; der Geist selber tritt jedoch für uns ein mit Seufzen, das wir nicht in Worte fassen können. 27Und Gott, der die Herzen erforscht, weiß, was die Absicht des Geistes ist: Er tritt so, wie Gott es will, für die Heiligen ein. : Gott ist so unfassbar groß und erhaben, dass wir von uns aus mit ihm gar nicht reden könnten,wenn er nicht in Liebe zuhören würde, was wir ihm sagen, worum wir ihn bitten. Gott schenkt sich uns, da er interessiert ist an uns und uns liebt, und er wartet auf unsere Gegenliebe ... ... kontemplation ... stille ...
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( Website:    meierpublikation ) Schott 19.Jul2014 Mt 12     In jener Zeit 14fassten die Pharisäer den Beschluss, Jesus umzubringen. 15Als Jesus das erfuhr, ging er von dort weg. Viele folgten ihm, und er heilte alle Kranken. 16Aber er verbot ihnen, in der Öffentlichkeit von ihm zu reden. 17Auf diese Weise sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden ist: 18Seht, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe, mein Geliebter, an dem ich Gefallen gefunden habe. Ich werde meinen Geist auf ihn legen, und er wird den Völkern das Recht verkünden. 19Er wird nicht zanken und nicht schreien, und man wird seine Stimme nicht auf den Straßen hören. 20Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen und den glimmenden Docht nicht auslöschen, bis er dem Recht zum Sieg verholfen hat. 21Und auf seinen Namen werden die Völker ihre Hoffnung setzen. : Jesus schweigt und reagiert nicht, als Menschenmengen über ihn reden: Was sollte er auch sagen? Wenn man sich in manches Gerede hineinbegi
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 (Website:  meierpublikation )  . Ps 116, 12      Wie kann ich dem Herrn all das vergelten,               was er mir Gutes getan hat? 13      Ich will den Kelch des Heils erheben           und anrufen den Namen des Herrn. 15      Kostbar ist in den Augen des Herrn           das Sterben seiner Frommen. 16ab   Ach Herr, ich bin doch dein Knecht,           dein Knecht bin ich, der Sohn deiner Magd. 17      Ich will dir ein Opfer des Dankes bringen           und anrufen den Namen des Herrn. 18      Ich will dem Herrn meine Gelübde erfüllen           offen vor seinem ganzen Volk. : Wir Menschen dürfen aus dem Kelch des Heils trinken. Das ist die größte Gabe Gottes an uns durch Christus Jesus. Ich erhebe ihn und sage: Du, Gott, bist hier und jetzt. Gib mir ein Sehen, dass dich ewig und immer als hier und jetzt, mit deiner Fülle, sieht ... ... kontemplation ... stille ... 
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Ps 68, 2        Gott steht auf, seine Feinde zerstieben;               die ihn hassen, fliehen vor seinem Angesicht. 3        Sie verfliegen, wie Rauch verfliegt;           wie Wachs am Feuer zerfließt,           so vergehen die Frevler vor Gottes Angesicht. - (R) 4        Die Gerechten aber freuen sich und jubeln vor Gott,           sie jauchzen in heller Freude. 5ad    Singt für Gott, spielt seinem Namen,           freut euch vor seinem Angesicht! - (R) 6        Ein Vater der Waisen, ein Anwalt der Witwen           ist Gott in seiner heiligen Wohnung. 7ab    Gott bringt die Verlassenen heim,           führt die Gefangenen hinaus in das Glück. : Es gibt keinerlei Chance für den Bösen: Gottes Feinde müssen letztlich weichen und zunichte werden, auch wenn es oft anders scheint. Das ist schwer zu erläutern. In der Himmlischen Sphäre ist bereits alles entschieden; wie oben, so unten ... ... kontemplation ... stille ...
webite:   meierpublikation 16. Juli: Gottesmutter vom Karmel Flos Carmeli Vitis florigera Splendor Coeli Virgo puerpera singularis / Mater mitis sed viri nescia Carmelitis da privilegia Stella Maris.
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Website:   meierpublikation  Mt 11, 25   In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast. 26Ja, Vater, so hat es dir gefallen. : Die vom menschlichen Vermögen stammende Weisheit taugt für die Dinge dieser Welt. Auch kann sie Hinweise geben auf das Nicht-Wissbare, auf Gott. Die Wirklichkeit Gottes hingegen wird nur durch Demut erahnt: Wissen, dass man nichts wissen kann, und so, bloß und rein, ohne eigenes Wissen, in Einfachheit und Lauterkeit und Ehrlichkeit, vor Gott stehen ... ... kontemplation ... stille ... Leuchtende Blätter
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Diese Ehrung erhielt ich von HRM Bh. Adulyadej Rama IV.
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meierpublikation :   website Eph 3, 14   Ich beuge meine Knie vor dem Vater, 15nach dessen Namen jedes Geschlecht im Himmel und auf der Erde benannt wird, 16und bitte, er möge euch aufgrund des Reichtums seiner Herrlichkeit schenken, dass ihr in eurem Innern durch seinen Geist an Kraft und Stärke zunehmt. 17Durch den Glauben wohne Christus in eurem Herzen. In der Liebe verwurzelt und auf sie gegründet, 18sollt ihr zusammen mit allen Heiligen dazu fähig sein, die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe zu ermessen 19und die Liebe Christi zu verstehen, die alle Erkenntnis übersteigt. So werdet ihr mehr und mehr von der ganzen Fülle Gottes erfüllt. : Die Liebe Christi, schreibt Paulus, der Demütige. umgreift und übersteigt alle Erkenntnis: die Länge und Breite, die Höhe und Tiefe, und ist die Fülle Gottes - nichts sonst. Mögen wir Menschen diesen Geist in unser Herz nehmen ... ... kontemplation ... stille ...
Mt 10, 34   Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. 35Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; 36und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. : An Christus entbrennt ein Kampf immer wieder: Ist er der Gottessohn oder einer von vielen Propheten? Wer sich selbst nicht hintansetzen kann und meint, er könne selbst entscheiden, wird nie begreifen, worum des Gott geht, und er wird feindgesonnen sein gegenüber den Kindern Gottes, die zu Christus halten ... Es gibt aber für jeden die Chance, Christi leises Rufen zu vernehmen und zu befolgen ... ... kontemplation ... stille ... website:  meierpublikation
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Ps 65, 10      Du sorgst für das Land und tränkst es;               du überschüttest es mit Reichtum.           Der Bach Gottes ist reichlich gefüllt,           du schaffst ihnen Korn, so ordnest du alles. 11      Du tränkst die Furchen, ebnest die Schollen,           machst sie weich durch Regen, segnest ihre Gewächse. 12      Du krönst das Jahr mit deiner Güte,           deinen Spuren folgt Überfluss. 13      In der Steppe prangen die Auen,           die Höhen umgürten sich mit Jubel. 14      Die Weiden schmücken sich mit Herden,           die Täler hüllen sich in Korn.           Sie jauchzen und singen. : Bäume und Blumen hörte ich jauchzen und singen ... Das Wesen der Schöpfung Gottes ist Freude, und letztlich, bei den Engeln und Menschen, freudige Anbetung Gottes. Die Welt ist von unserem Schöpfer gut geordnet, so dass wir Menschen und alle Geschöpfe paradiesisch leben: das alles herabwürdigen - wer wagt solchen Frevel? Zur Freude sind wir hier ... ... kontemplation ... stille ...
Jes 6, 1   Im Todesjahr des Königs Usija sah ich den Herrn. Er saß auf einem hohen und erhabenen Thron. Der Saum seines Gewandes füllte den Tempel aus. 2Serafim standen über ihm. Jeder hatte sechs Flügel: Mit zwei Flügeln bedeckten sie ihr Gesicht, mit zwei bedeckten sie ihre Füße, und mit zwei flogen sie. 3Sie riefen einander zu: Heilig, heilig, heilig ist der Herr der Heere. Von seiner Herrlichkeit ist die ganze Erde erfüllt. 4Die Türschwellen bebten bei ihrem lauten Ruf, und der Tempel füllte sich mit Rauch. 5Da sagte ich: Weh mir, ich bin verloren. Denn ich bin ein Mann mit unreinen Lippen und lebe mitten in einem Volk mit unreinen Lippen, und meine Augen haben den König, den Herrn der Heere, gesehen. 6Da flog einer der Serafim zu mir; er trug in seiner Hand eine glühende Kohle, die er mit einer Zange vom Altar genommen hatte. 7Er berührte damit meinen Mund und sagte: Das hier hat deine Lippen berührt: Deine Schuld ist getilgt, deine Sünde gesühnt. 8Danach hörte ich die Stimme des
... erkennen ... leben ...  Spr (Prov) 2, 1   Mein Sohn, wenn du meine Worte annimmst und meine Gebote beherzigst, 2der Weisheit Gehör schenkst, dein Herz der Einsicht zuneigst, 3wenn du nach Erkenntnis rufst, mit lauter Stimme um Einsicht bittest, 4wenn du sie suchst wie Silber, nach ihr forschst wie nach Schätzen, 5dann wirst du die Gottesfurcht begreifen und Gotteserkenntnis finden. 6Denn der Herr gibt Weisheit, aus seinem Mund kommen Erkenntnis und Einsicht. 7Für die Redlichen hält er Hilfe bereit, den Rechtschaffenen ist er ein Schild. 8Er hütet die Pfade des Rechts und bewacht den Weg seiner Frommen. 9Dann begreifst du, was Recht und Gerechtigkeit ist, Redlichkeit und jedes gute Verhalten. : Ist da jemand, der nicht nach Weisheit sucht? Dieses Suchen ist das innerste Wesen des Lebens. Man lernt Gottesfurcht, die unendliche Hochachtung vor Gott wie vor einer allerhöchsten Persönlichkeit. Und das ist dann, immer tiefer in das Geheimnis hineingehend, LEBEN, Gottes-Erkenntnis, wie

Krönungsmesse 'Coronation Mass' Wolfgang Amadeus Mozart; Tölzer Knabenchor; wunderschön ... Kyrie eleison ... Ave Crux Spes Unica.

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Komm Jesu komm. Tölzer Knabenchor; wunderschön! - Komm Herr Jesu ...

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Elefant weint nach seiner Befreiung Gequältes Tier Die Tiere werden im Gericht vor Gott Klage erheben gegen uns Menschen, und wir alle werden bitterlich weinen.

Méditation parsifalienne. Heinrich Schütz, Musik.

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Souffle. Bach "Höchster Tröster". - Wunderschön ...

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Donnerstag der 14. Woche im Jahreskreis 10.Jul2014 Schott Tagesgebet : Gott. Du hast uns verschiedene Gaben geschenkt. Keinem gabst du alles - und keinem nichts. Jedem gibst du einen Teil. Hilf uns, dass wir uns nicht zerstreiten, sondern einander dienen mit dem, was du einem jeden zum Nutzen aller gibst. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Wir alle müssen zusammnrücken und uns gegenseitig helfen und ergänzen, ohne Rechthaberei, mit offenem Herzen: dann werden wir Menschen, wie es P. T. de Chardin ('Le phénomène humain') beschreibt, ein Reich der Herrlichkeit, gemeinsam mit Gott Höchstselbst, erbauen ... ... kontemplation ... stille ...

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Gott lebt in unserem Herzen

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Gott lebt in unserem Herzen : Gott, so hoffen wir, lebt in unsrem Herzen. Gott lebt oder möchte leben auch in den Herzen unserer Mitmenschen. Daß er Leben gewinne in den...
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/n24-netzreporter/d/5039228/elefant-weint-bei-seiner-befreiung-.html  Elefant weint bei Freilassung Die Tiere werden im Gericht vor Gott Klage erheben gegen uns Menschen, und wir alle werden bitterlich weinen.
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9.Jul2014 Schott Tagesgebet Gott, unser Heil in deiner wunderbaren Vorsehung hast du bestimmt, dass das Reich Christi sich über die ganze Erde ausbreiten soll. Du willst, dass alle Menschen von ihrer Schuld erlöst und gerettet werden. Lass deine Kirche leuchten als Zeichen des allumfassenden Heiles. Hilf ihr, das Geheimnis deiner Liebe zu verkünden und es an den Menschen wirksam zu machen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Das Reich der Liebe, d.h. das Reich Gottes, ist ohne Falsch, ohne List, ohne Habsucht, sondern es ist Wohlwollen, Zuwendung, Einssein in Gott: wahrer Reichtum und Abenteuer der Seelen und Schauen der Herrlichkeiten Gottes ohne Grenzen ... ... kontemplation ... stille ...  "Liebet mich und tröstet mich." - Jesus der Christus - website:  meierpublikation 
http://youtu.be/Zu-v7aOF4ww    |   my site : meierpublikation   Der Löwe von Juda, Christus Jesus, kommt. Ich sehe den Sohn Gottes auf den Wolken des Himmels einherfahren ... Die Große Läuterung hat begonnen ... Ecce crucem Domini! Fugite, partes adversae! Vicit Leo de tribu Juda, radix David. Alleluja! (Bannspruch des hl. Antonius von Padua)

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Hoffen auf dich

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Hoffen auf dich : Die Hoffnung ist eine wichtige christliche Tugend. Dante hat über die Hölle das Wort geschrieben: „Lasset die Hoffnung fahren!“ Ein Ort ... : Wir Menschen möchten gerne Gewissheit haben. Hoffnung jedoch ist wertvoller, weil sie dynamisiert, in Bewegung setzt, sei es im Herzen oder räumlich; und weil Hoffnung uns auf Gott weist, der allerwichtigste Standort unseres Seins und Wesens ... ... kontemplation ... stille ... Site:  meierpublikation  

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Nur nicht Unrecht tun

Herz Jesu Bulletin - Adveniat Regnum Tuum!: Nur nicht Unrecht tun : Nur nicht Unrecht tun – nie – niemandem! Aber lerne Unrecht bei Zeiten zu ertragen! Stelle dich darauf ein: von anderen, vielleicht gera...
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7.Jul2014 Schott: Tagesgebet : Gott, unser Vater. Du hast uns für die Freude erschaffen. Dennoch begleiten Enttäuschung und Leid unser Leben. Hilf, dass wir dir glauben und auch in Stunden der Not dir vertrauen. Mach uns durch die Schmerzen reifer und hellhörig für die Not der anderen. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit. AMEN. : Es gibt viele Momente im Leben, da wir uns jemandem anvertrauen, wenn Not ist. Das ist ein guter Weg. Letztgültig aber ist es Gott, dem wir uns anvertrauen, denn Er ist treu und steht fest wie ein Fels. Wer wohl sonst sollte uns Beistand geben in einer schweren Not? -  Und gedenken wir der Zeiten der Freude, die uns geschenkt waren ... ... kontemplation ... stille ...