warum eigentlich?

13. Nov 2016; Hl Gerberg; Schott:
:
Der Tag des Herrn, der Tag seiner offenbaren Ankunft, wird das Ende dieser Zeit bedeuten. Die Macht und die Herrlichkeit werden sichtbar werden; es wird klar sein, was gilt und wer bleibt. Sollen wir den Tag herbeiwünschen? Er hat schon begonnen: Gott richtet und rettet, jetzt.
Eröffnungsvers Vgl. Jer 29, 11.12.14
So spricht der Herr:
Ich sinne Gedanken des Friedens und nicht des Unheils.
Wenn ihr mich anruft, so werde ich euch erhören
und euch aus der Gefangenschaft von allen Orten zusammenführen.
.
Gloria in excelsis Deo
et in terra pax hominibus bonae voluntatis.
Laudamus te,
benedicimus te,
adoramus te,
glorificamus te, gratias agimus tibi
propter magnam gloriam tuam,
Domine Deus, Rex caelestis,
Deus Pater omnipotens.
Domine Fili unigenite, Iesu Christe,
Domine Deus, Agnus Dei, Filius Patris,
qui tollis peccata mundi,
miserere nobis;
qui tollis peccata mundi,
suscipe deprecationem nostram.
Oui sedes ad dexteram Patris,
miserere nobis.
Ouoniam tu solus Sanctus,
tu solus Dominus,
tu solus Altissimus,
Iesu Christe,
cum Sancto Spiritu:
in gloria Dei Patris. Amen.
:
: Gott meint es unbedingt gut mit uns - warum wollen wir Menschen das nicht begreifen? Weil wir oft selbstherrlich sind und meinen, wir könnten alles aus eigener Macht tun; wie töricht! Setzen wir doch bitte auf Gott, wir alle ...
... contemplatio ...
...


Overbeck. Landschaft mit Birken.




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