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Es werden Posts vom Januar, 2015 angezeigt.

fröhlich

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31.Jan2015; Hl.Johannes Bosco; Schott. : „ Das Beste was wir auf der Welt tun können, ist: Gutes tun, fröhlich sein und die Spatzen pfeifen lassen." (Johannes Bosco) : Es beginnt ein Friede unter uns Menschen, wenn wir uns in dieser Weise besinnen: gut handeln, fröhlich sein und nicht schauen, was andere sagen oder tun oder haben. In Gott sind wir nämlich souverän und frei, dass wir uns nicht wie Sklaven binden lassen von dem weltlich-menschlichen Tand ... ... kontemplation ... stille ...                   https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

Gelingen

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30.Jan2015; Hl. Basilius der Große; Schott. : Ps 37, 4 Freu dich innig am Herrn! Dann gibt er dir, was dein Herz begehrt. : Eine inbrünstige Freude an Gott erlangen: seine Liebe zu mir, seine Güte, sein Wohlwollen, sein offenes Herz für mich; und auch seine unendliche Herrlichkeit, seine Macht, die so groß ist, dass er damit nicht hausieren gehen muss, da er absolut souverän ist - das erweckt Freude! Mit Gott haben wir Menschen einen Freund, einen Bundesgenossen. So ist er unendliche Freude in Ewigkeit und Wahrheit ... ... ... kontemplation ... stille ...       Prophet Elijah fährt mit Feuerwagen gen Himmel             https://sites.google.com/site/meierpublikation/ 

Zusage Gottes

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29.Jan2015, Schott. : Hebr 10, 19 Wir haben die Zuversicht, Brüder, durch das Blut Jesu in das Heiligtum einzutreten. 20Er hat uns den neuen und lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heißt durch sein Fleisch. 21Da wir einen Hohenpriester haben, der über das Haus Gottes gestellt ist, 22lasst uns mit aufrichtigem Herzen und in voller Gewissheit des Glaubens hintreten, das Herz durch Besprengung gereinigt vom schlechten Gewissen und den Leib gewaschen mit reinem Wasser. 23Lasst uns an dem unwandelbaren Bekenntnis der Hoffnung festhalten, denn er, der die Verheißung gegeben hat, ist treu. : Sollte Gott untreu sein und sein gegebenes Wort brechen? Das ist töricht. Gott hält seine Heils-Zusage UNBEDINGT! Und Gott erneuert uns ganz und gar ... und er führt uns durch den Vorhang des Nichtigen, und nur Gott kann das tun und hat es bereits getan, durch Christus Jesus ... ... ... kontemplation ... stille ...     ...

Gottes-Weisheit

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„ Es hat mit Dummheit zu tun, wenn der Mensch an Gott und seinen Gaben Überdruss empfindet." Thomas von Aquin. - Alle Gaben, die Leben spenden und es erhalten, sowie das Schöne und Erhabene, das Unbegreifliche, das Unfassbare ist unmittelbar von Gott. Wer dies vergißt, wird dumm und dümmer im Zentrum seines Herzens und seines Geistes. . 28.Jan2015, Hl. Thomas von Aquin; Schott. : Weish 7, 7 Ich betete, und es wurde mir Klugheit gegeben; ich flehte, und der Geist der Weisheit kam zu mir. 8Ich zog sie Zeptern und Thronen vor, Reichtum achtete ich für nichts im Vergleich mit ihr. 9Keinen Edelstein stellte ich ihr gleich; denn alles Gold erscheint neben ihr wie ein wenig Sand, und Silber gilt ihr gegenüber so viel wie Lehm. 10Ich liebte sie mehr als Gesundheit und Schönheit und zog ihren Besitz dem Lichte vor; denn niemals erlischt der Glanz, der von ihr ausstrahlt. 15Mir aber gewähre Gott, nach meiner Einsicht zu sprechen und zu denken, wie ...

Wo war denn unser Gott?

Gott ist nicht allmächtig: So müssen wir nach Auschwitz sagen - und so haben im Grunde, oft überdeckt, die großen Theologen seit jeher geschrieben (Schweigen, Stille und Ohnmacht vor der Größe Gottes; Antonius Eremita; Dionysius Ps.-Areopagita u.a.).   Wir Menschen müssen aus der Naivität des Allmachts-Gedankens herauskommen, sonst ist Religion unglaubwürdig. Aber was tut Gott dann?   Er liebt. Seine Liebe ist unendlich, frei, souverän, absolut; und wir Menschen werden vor dem Richterstuhl Gottes bitterlich weinen, dass wir unser Leben nicht der Liebe Gottes angemessen haben, dass Lieblosigkeit sich oft hochgegipfelt hat auf unendliche Grausamkeit. Jedoch Gottes Liebe wird obsiegen ...  

wer hält mich fest?

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27.Jan2015, Hl. Angela Meríci; Schott. : Mk 3, 32 Es saßen viele Leute um ihn herum, und man sagte zu ihm: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und fragen nach dir. 33Er erwiderte: Wer ist meine Mutter, und wer sind meine Brüder? 34Und er blickte auf die Menschen, die im Kreis um ihn herumsaßen, und sagte: Das hier sind meine Mutter und meine Brüder. 35Wer den Willen Gottes erfüllt, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter. : Jesus Christus ist, als Sohn Gottes, unvereinnehmbar durch uns Menschen. Auch uns setzt Jesus frei. Wir sollten uns nicht festschreiben lassen und damit vergessen, dass wir Gotteskinder sind. Unsere irdischen Pflichten müssen getan werden, jedoch werden sie uns nicht in Ketten legen ... Kontemplation ... stille ...     Catalpa-Baum             https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

gestalten

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26.Jan2015, Timotheus und Titus, Schott. : Lk 4, 18 (Jesus spricht:) Der Herr hat mich gesandt, den Armen die Frohe Botschaft zu bringen und den Gefangenen die Freiheit zu verkünden. : An uns ist es, aus dem Raum der frohen Botschaft userer Erlöstheit und Befreitheit zu leben. Wir sollten, durch Christus froh und frei, das Leben und die Erde im Lichte Gottes sehen und ein Paradies daraus gestalten ... ... kontemplation ... stille ...                     https://sites.google.com/site/ meierpublikation/  

orientieren

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25.Jan.2015, Bekehrung des Paulus; Schott. : Mk 1, 15 (Jesus) sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium! : Lassen wir ab von der Anklammerung an irdische Güter und irdische Sorgen, die ja sowieso da sind - und orientieren wir unser Leben allein auf Gott, der in allem für uns alle sorgt, wenn man mit den Wünschen aus dem Herzen eins ist ... ... ... kontemplation ... stille ...       Und doch: der Himmel!             https://sites.google.com/site/meierpublikation/    

mild

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24.Jan2014, Hl. Franz von Sales; Schott. : „ Zu viel und zu wenig nachsichtig sein, beides ist gefehlt. Es ist für uns Menschen hart, die Mitte zu halten; doch wenn ich fehle, will ich lieber durch die große Milde als durch zu große Strenge fehlen." (Franz von Sales.) : So wie Gott: Eher lässt er Milde walten mit uns, als dass er uns unserem Dünkel - und damit unserem Niedergang - überlässt. Beten wir ohne Unterlass für alle und für jeden, so wie es die weisen Eremiten gelehrt haben und noch tun ... ... kontemplation ... stille ...       Ikone von Ushakov; 'Acheiropoieton', 'Nicht von Menschenhand gemacht', Antlitz Christi.             https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

schreien

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23.Jan2015, Sel. Heinrich Suso; Schott. : Ps57 2 Sei mir gnädig, o Gott, sei mir gnädig;   denn ich flüchte mich zu dir. Im Schatten deiner Flügel finde ich Zuflucht, bis das Unheil vorübergeht. 3 Ich rufe zu Gott, dem Höchsten, zu Gott, der mir beisteht. 4 Er sende mir Hilfe vom Himmel; meine Feinde schmähen mich. Gott sende seine Huld Treue. 6 Erheb dich über die Himmel, o Gott! Deine Herrlichkeit erscheine über der ganzen Erde. 11 Deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, deine Treue, so weit die Wolken ziehn. : Stecken wir in tiefster Finsternis und im tiefsten Sumpf, und sind wir verlassen? Gott reicht uns die Hand und zieht uns heraus, wenn wir ehrlich darum bitten; d.h. wir stellen Gott nicht auf die Probe, sondern vertrauen ihm, und schreien aus der Qual heraus: Vater ... ! ... kontemplation ... stille ...     Michael  Erzengel  Streiter für Gott und u...

jenseits

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22.Jan2014: Hl. Vinzenz; Schott. : TAGESGEBET Gott. In Jesus von Nazaret hast du der Welt den neuen Menschen gegeben. Wir danken dir, dass wir ihn kennen dürfen; dass sein Wort und Beispiel in dieser Stunde unter uns lebendig wird. Öffne uns für seine Gegenwart. Rühre uns an mit seinem Geist. Mach durch ihn auch uns zu neuen Menschen. Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des heiligen Geistes mit Dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Jesus kennen: Wahrheit kennen, die jenseits menschlicher Worte, menschlicher Vernunft und Vernünftelei, jenseits von Rechthaberei und Wissensdünkel ist ... ... kontemplation ... stille ...     Jesu Antlitz. Unerklärt, geheimnisvoll, mystisch.             https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

gutsein

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21.Jan2015, hll. Meinrad und Agnes, Schott. : TAGESGEBET Gott, unser Vater, alles Gute kommt allein von dir. Schenke uns deinen Geist, damit wir erkennen, was recht ist, und es mit deiner Hilfe auch tun. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit Amen. : Nur mit dem Geist Gottes vermögen wir gut zu sein: Achtungsvoll dem anderen, mitfühlend, mitfreuend, geduldig. Wenn wir es bereits sind oder auch mühsam erarbeitet haben, ist es dennoch Geschenk von Gott. Denn von ihm kommen wir und kommen unsere Lebens-Vollzüge ... ... kontemplation ... stille ...                   https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

lacht

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20.Jan2015 : Gott ist unmöglich zu definieren, nur zu erfahren, in der Eucharistie und wenn man ihn bittet. Gott wohnt in einem unzugänglichen Licht, ist aber uns näher als wir uns selbst nahe sind. Die Undefinierbarkeit ist gerade Sein Wesen. -und noch mehr: Seine Liebe. - Schauen wir auf Gottes Schöpfung, so freuen wir uns mit reiner Freude. Und Nächstenliebe und gute Erfahrungen. 'So wie die Hand vor einen Berg gehalten, den Berg verdeckt, so verdeckt der leibliche Blick die Wunder und Geheimnisse Gottes.' (Chassidisch). - Die dunklen Zeiten: Durch sie hindurchgehend, schaut man Gott tiefer als sonst. ... Licht-in-Finsternis - Ergreifen im Wortlosen ... 'Der Narr lacht - warum?'               https://sites.google.com/site/meierpublikation/    

freuen

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19.Jan2015, Marius, Schott. : TAGESGEBET Herr, unser Gott, durch den Tod und die Auferstehung deines Sohnes sind wir dein Volk geworden. Lass die Freude über die Erlösung in uns mächtig werden, damit sie unser ganzes Leben bestimmt. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Freuen wir uns unendlich und ewig über unsere Erlösung. Denn sie ist in Wahrheit und sie ist wahres Leben - durch Christus Jesus, den Sohn des Lebendigen Gottes, und aufgrund von Gottes unendlicher Liebe ... - Liebet Gott und heiliget seinen Namen ... ... kontemplation ... stille ...     Flora Danica               https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

erbarmen, lieben

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18.Jan2015; Athanasios von Alexandria, Kirchenvater; Schott. : Joh 1, 41.17b Wir haben den Messias gefunden, den Gesalbten des Herrn. Die Gnade und die Wahrheit sind durch ihn gekommen. Halleluja. : Allein durch den Gesalbten Gottes, den Messiah, den König der Könige kommt Gnade zu uns Menschen und Wahrheit - und Liebe! Nur in Christo erhalten wir die unendlich große Chance und das Geschenk, dass wir Gott den Allerhöchsten lieben können, da er uns zuerst unendlich liebt ... ... kontemplation ... stille ... https://sites.google.com/site/meierpublikation/

demütig

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sic!-ab17.Jan2015   17.Jan2015; hl. Antonius in der Wüste; Schott. : Tagesgebet Herr unser Gott, du hast den heiligen Mönchsvater Antonius aus der Welt herausgerufen und ihm die Kraft gegeben, in der Einsamkeit der Wüste vor dir zu leben. Hilf uns auf seine Fürbitte, uns selbst zu überwinden und dich über alles zu lieben. Darum bitten wir durch Jesus Christus, Deinen Sohn, unseren Herrn und Gott, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit AMEN. : Liebet Gott ... In der eremitischen Einsamkeit sieht man schonungslos klar - und auch unverhüllt die Wahrheit Gottes. Antonius: „ Ich sah alle Schlingen des bösen Feindes über die Erde ausgebreitet. Da seufzte ich und sagte: Wer kann ihnen entgehen? Da hörte ich eine Stimme, die zu mir sagte: Die Demut." Auch wir können die Früchte der Demut erwerben: im Sein vor Gott ... ... kontemplation ... stille ... E.B. Murillo...

Königtum Gottes

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Liebet Gott 16.Jan2015; hl. Honoratus; Schott. : Ps 89, 16 Wohl dem Volk, das dich als König zu feiern weiß!   Herr, sie gehen im Licht deines Angesichts. 17 Sie freuen sich über deinen Namen zu jeder Zeit, über deine Gerechtigkeit jubeln sie. 18 Denn du bist ihre Schönheit und Stärke, du erhöhst unsre Kraft in deiner Güte. 19 Ja, unser Schild gehört dem Herrn, unser König dem heiligen Gott Israels. : Gott ist unendliche Schönheit und unendliche Stärke: Ist der Morgenhimmel schön ohne Maß - denn kein Mensch wird jemals Gleiches schaffen können -, so ist er auch mächtig ohne Maß: So wie er ein riesiges Sonnensystem schaffen und zerstören kann, so kann er auch alle Naturgesetze überschreiten und nach Seinem Willen lenken. Wohl uns Menschen, wenn wir Gottes Königtum bejubeln ... ... kontemplation ... stille ...   https://sites.google.com/site/meierpublikation/

LIEBET Gott

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Liebet Gott Joh 21,15 Liebst du mich, fragt Jesus den Petrus dreimal. Gott ist es wichtig, von uns Menschen geliebt zu werden. Das geschieht durch Jesus Christus, unseren Großen Freund, durch seine liebenswürdige Mutter Maria, durch den Heiligen Geist, der selbst Liebe ist, durch das Jesuskind, das uns feundlich anlächelt ... Gott möchte von uns Menschen geliebt werden, so wie wir ein Kind umarmen und es ans Herz drücken ... https://sites.google.com/site/meierpublikation/  

prions

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Prions tous à Dieu pour que nous les hommes puissent trouver une voie à la paix et à la solidarité. Les misères sur terre sont innombrables, et Notre Seigneur J ésus Christ a pitié pour tous ses soeurs et frères. Nos prières Le font capable de nous aider et d'envoyer ses grands anges. Sans les prières nous tous ne réussirons point. - : Wir müssen alle zu Gott beten, dass wir, die Menschen, einen Weg zum Frieden und zur Solidarität finden können. Die Leiden auf Erden sind ohne Zahl, und unser Herr Jesus Christus hat Mitleid mit seinen Schwestern und Brüdern. Unsere Gebete setzen Ihn instand, uns zu helfen und uns die Großen Engel zu schicken. Ohne Gebet vermögen wir nichts. -  - Bild: Die Sieben Erzengel. - https://sites.google.com/site/meierpublikation/

lehren

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13.Jan.2015, hl. Hilarius von Poitiers, Schott. : Mk1, 21 In Kafarnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. 22Und die Menschen waren sehr betroffen von seiner Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der göttliche Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten. 23In ihrer Synagoge saß ein Mann, der von einem unreinen Geist besessen war. Der begann zu schreien: 24Was haben wir mit dir zu tun, Jesus von Nazaret? Bist du gekommen, um uns ins Verderben zu stürzen? Ich weiß, wer du bist: der Heilige Gottes. 25Da befahl ihm Jesus: Schweig und verlass ihn! 26Der unreine Geist zerrte den Mann hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. 27Da erschraken alle, und einer fragte den andern: Was hat das zu bedeuten? Hier wird mit Vollmacht eine ganz neue Lehre verkündet. Sogar die unreinen Geister gehorchen seinem Befehl. : Jesu Lehre ist keine 'Lehre' im üblichen Sinn, sondern was er uns anbietet, ist Gottes Kraft und Gott Höchstselbst ... ... ...

frei

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Ps 97 1 Der Herr ist König. Die Erde frohlocke.   Freuen sollen sich die vielen Inseln. 2 Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns. 6 Seine Gerechtigkeit verkünden die Himmel, seine Herrlichkeit schauen alle Völker. 7 Alle, die Bildern dienen, werden zuschanden, alle, die sich der Götzen rühmen. Vor ihm werfen sich alle Götter nieder: 9 Denn du, Herr, bist der Höchste über der ganzen Erde, hoch erhaben über alle Götter. 12 Ihr Gerechten, freut euch am Herrn und lobt seinen heiligen Namen! : Indem wir zu Gott aufschauen und uns seine unendlich erhabenen Werke vor Augen führen, gewinnen wir ein freies Herz. Wir sind frei von den Göttern der Erde und von Menschen-gebildeten Ideen ... https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

besiegt

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10.Jan.2014; Schott. : 1 Joh 4, 1 Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, stammt von Gott, und jeder, der den Vater liebt, liebt auch den, der von ihm stammt. 2Wir erkennen, dass wir die Kinder Gottes lieben, wenn wir Gott lieben und seine Gebote erfüllen. 3Denn die Liebe zu Gott besteht darin, dass wir seine Gebote halten. Seine Gebote sind nicht schwer. 4Denn alles, was von Gott stammt, besiegt die Welt. Und das ist der Sieg, der die Welt besiegt hat: unser Glaube. : Liebe zu Gott bedeutet zugleich Liebe zu den Menschen. Liebe zu Gott ist die Kraft und das Maß, das die 'Welt', d.h. Habsucht, Rechthaberei, Missgunst, Neid u.a., besiegt ... ... ... kontemplation ... stille ... St. Michaelis, Hildesheim   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

umkehren

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Mt 3, ... wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? 8 Seht zu, bringt rechtschaffene Frucht der Buße! 9 Denkt nur nicht, dass ihr bei euch sagen könntet: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott vermag dem Abraham aus diesen Steinen Kinder zu erwecken. : Nichts haben wir Menschen als Verdienst oder Vorteil vor Gott zu bringen; vor IHM ist unser Leben NICHTS. Allein seine Liebe ist das, was wir sind. Und ALLES dürfen wir von ihm erhoffen, wenn wir uns IHM zukehren ... ... kontemplation ... stille ... https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

Wunder

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8.Jan.2015; hl. Severin; Schott. : In jener Zeit, 34als Jesus die vielen Menschen sah, hatte er Mitleid mit ihnen; denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er lehrte sie lange. 35Gegen Abend kamen seine Jünger zu ihm und sagten: Der Ort ist abgelegen, und es ist schon spät. 36Schick sie weg, damit sie in die umliegenden Gehöfte und Dörfer gehen und sich etwas zu essen kaufen können. 37Er erwiderte: Gebt ihr ihnen zu essen! Sie sagten zu ihm: Sollen wir weggehen, für zweihundert Denare Brot kaufen und es ihnen geben, damit sie zu essen haben? 38Er sagte zu ihnen: Wie viele Brote habt ihr? Geht und seht nach! Sie sahen nach und berichteten: Fünf Brote, und außerdem zwei Fische. 39Dann befahl er ihnen, den Leuten zu sagen, sie sollten sich in Gruppen ins grüne Gras setzen. 40Und sie setzten sich in Gruppen zu hundert und zu fünfzig. 41Darauf nahm er die fünf Brote und die zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis, brach die Brote...

Höchst-Selbst Gott

7.Jan.2014; hl. Raimund von Penafort; Schott. : Mt 4, 17 Von da an begann Jesus zu verkünden: Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe. : Gott Höchst-Selbst ist uns in Jesus Christus unvermittelt nah. Wenn wir beten, auch in Gedanken, hört es Gott auf jeden Fall. Mögen wir Menschen doch umkehren von unserem oft welt-verhafteten Tun hin zu Gott, unserem treuen Freund, der alles und nochmals alles zum Guten wendet ... ... kontemplation ... stille ...

Drei weise Könige

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6.Jan.; hl. Drei Weise (Könige); Schott. : Jes 60, 1Auf, werde licht, denn es kommt dein Licht, und die Herrlichkeit des Herrn geht leuchtend auf über dir. 2Denn siehe, Finsternis bedeckt die Erde und Dunkel die Völker, doch über dir geht leuchtend der Herr auf, seine Herrlichkeit erscheint über dir. 3Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz. 4Blick auf und schau umher: Sie alle versammeln sich und kommen zu dir. Deine Söhne kommen von fern, deine Töchter trägt man auf den Armen herbei. 5Du wirst es sehen, und du wirst strahlen, dein Herz bebt vor Freude und öffnet sich weit. Denn der Reichtum des Meeres strömt dir zu, die Schätze der Völker kommen zu dir. : Mögen wir Menschen doch die Herrlichkeit und das Licht Gottes zum Erstrahlen bringen und weiterleiten! Es ist eine unbeschreibliche, himmlische Freude, wenn wir Menschen aus vielen Völkern sehen, wenn sie kommen und sich bei Christus sammeln. - "Du wirst es sehen ... ...

lieben oder hassen

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5.Jan.2015; Weihnachtszeit,Schott. : 1 Joh 3, Meine Brüder! 11Das ist die Botschaft, die ihr von Anfang an gehört habt: Wir sollen einander lieben 12und nicht wie Kain handeln, der von dem Bösen stammte und seinen Bruder erschlug. Warum hat er ihn erschlagen? Weil seine Taten böse, die Taten seines Bruders aber gerecht waren. 13Wundert euch nicht, meine Brüder, wenn die Welt euch hasst. 14Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben hinübergegangen sind, weil wir die Brüder lieben. Wer nicht liebt, bleibt im Tod. : Ein ehrliches Lächeln, ein Wohlwollen einem anderen Menschen gegenüber, ein Zeichen der Achtung und Wertschätzung auch gegenüber einem Fremden: dieses alles mag andere, die gern aburteilen, zum Zorn und Hass reizen. Doch wenn wir so zu SEIN und zu LEBEN versuchen, gehören wir zu Jesus, dem Sohn des Lebendigen Gottes ... ... kontemplation ... stille ...   Erzengel bestaunen das Wunder der Herabkunft Gottes in Jesus   htt...

Gnade

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4.Jan.2015; Schott. : Joh 1, 9 Das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kam in die Welt. 10Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, aber die Welt erkannte ihn nicht. 11Er kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf. 12Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden, allen, die an seinen Namen glauben, 13die nicht aus dem Blut, nicht aus dem Willen des Fleisches, nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. 14Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben seine Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit des einzigen Sohnes vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. : Voll Gnade und Wahrheit ist Gott zu uns. Mögen wir Menschen alle dieses bedenken und unser Leben daraufhin ausrichten. So sehen wir alle, welche Wunder, welches Leben Gott der Vater im Himmel uns schenkt ... ... kontemplation ... stille ...   Das Herz Gottes und seines Sohnes Christus Jesus ...

erneuern

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3.Jan.2015; Name Jesu-Fest; hl. Geneviève (Genovefa) von Paris; Schott. : + Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes In jener Zeit Joh 1, 29 sah Johannes der Täufer Jesus auf sich zukommen und sagte: Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt. 30Er ist es, von dem ich gesagt habe: Nach mir kommt ein Mann, der mir voraus ist, weil er vor mir war. 31Auch ich kannte ihn nicht; aber ich bin gekommen und taufe mit Wasser, um Israel mit ihm bekannt zu machen. 32Und Johannes bezeugte: Ich sah, dass der Geist vom Himmel herabkam wie eine Taube und auf ihm blieb. 33Auch ich kannte ihn nicht; aber er, der mich gesandt hat, mit Wasser zu taufen, er hat mir gesagt: Auf wen du den Geist herabkommen siehst und auf wem er bleibt, der ist es, der mit dem Heiligen Geist tauft. 34Das habe ich gesehen, und ich bezeuge: Er ist der Sohn Gottes. : Johannes der Täufer, letzter Prophet in der Art des Alten Bundes, bezeugt, dass Jesus der Sohn des Allerhöchst...

lobpreisen

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2.Jan.2015; hll. Basilius und Gregor von Nazianz, beide Kirchenlehrer. Schott. : „ Das Verlangen, Gottes Größe zu preisen, ist allen vernunftbegabten Wesen von der Natur gegeben. Aber würdig über Gott zu reden, dazu sind alle in gleicher Weise unfähig." (Basilius, Reden) : Alles Lebendige preist Gott auf je eigene Weise. Der Mensch tut es durch Poesie, Lyrik, Musik, Gesang, Kunst uvm. Das Schöne ist bedeutender als das Erkennen, denn dieses bleibt dem Wesen Gottes in Ewigkeit fern und unangemessen und erfasst nicht seine Wahrheit und Größe ... ... kontemplation ... stille ... hl. Juan de la Cruz, Dichter, Mystiker, Kirchenlehrer   https://sites.google.com/site/ meierpublikation /
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Neujahr 2015; Hochfest der Mutterschaft Marae; Schott. : Num 6, 22 Der Herr sprach zu Mose: 23Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: 24Der Herr segne dich und behüte dich. 25Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. 26Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. 27So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen. : Aus Sicht der Offenbarung Christi sollen wir uns alle gegenseitig segnen. Darin liegt sehr viel heiles, beruhigtes und versöhntes Leben. Deshalb: Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. - ... ... kontemplation ... stille ...       https://sites.google.com/site/ meierpublikation /

segnen

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Num 6, 22 Der Herr sprach zu Mose: 23Sag zu Aaron und seinen Söhnen: So sollt ihr die Israeliten segnen; sprecht zu ihnen: 24Der Herr segne dich und behüte dich. 25Der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. 26Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. 27So sollen sie meinen Namen auf die Israeliten legen, und ich werde sie segnen. : Aus Sicht der Offenbarung Christi sollen wir uns alle gegenseitig segnen. Darin liegt sehr viel heiles, beruhigtes und versöhntes Leben. Deshalb: Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht über dich leuchten und sei dir gnädig. Der Herr wende sein Angesicht dir zu und schenke dir Heil. - ... ... kontemplation ... stille ...