Glaube und Unglaube

2. Apr 2016; Schott:
: Mt 16, 9     Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte.
10Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten.
11Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht.
12Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten.
13Auch sie gingen und berichteten es den anderen, und auch ihnen glaubte man nicht.
14Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten.
15Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! -
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: Hier ist die Rede von einer absoluten Wahrheit, die wir nicht mit den Augen des Alltäglichen und des weltorientierten Verstandes sehen dürfen. Christus Jesus ist der Sohn des Lebendigen Gottes und steht über allen erdgebundenen Wirklichkeiten. Er ist Gott Höchst-Selbst, der absolut souveräne Herr, der unser Heil wünscht - und wir dürfen unsere Herzen weit öffnen für seine Wirklichkeit ...
... still ...


Christus König der Könige



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