Erhard Meier , Dr. theol.

30.Apr.2014; Mystik; Angelus Silesius: Der Cherubinische Wandersmann I. 2. Die ewige Ruhestätt [7] Es mag ein andrer sich um sein Begräbnis kränken Und seinen Madensack mit stolzem Bau bedenken, Ich sorge nicht dafür: mein Grab, mein Fels und Schrein, In dem ich ewig ruh, solls Herze Jesu sein. : : Auch wer sein Begräbnis aufwändig plant, mag sich voll bewusst sein, dass es wesenhaft auf Gottes Herz ankommt, in das er sein Herz hinein verschenken darf ... ... ... Vater Gott Herz Jesu über die gesamte Erde ...

29.Apr.2016; Mystik. Meister Eckhart von Hochheim. Sprüche, 6: ... gebt euch nicht mit kleinen Dingen ab, denn ihr seid nicht zu Kleinem geschaffen; denn weltliche Ehre ist nichts als eine Verwandlung und ein Irrsal der Seligkeit. : : Nicht zu Kleinem sind wir von Gott geschaffen, sondern zu großem, nämlich Gott-Selbst in uns Wohnung nehmen zu lassen, und das ist unendlich viel mehr, als alles Irdische sein könnte, und mehr als wir erahnen können ... ... ... Hl. Jesuskind vom Karmel

28.Apr2016; Mystik; Meister Eckhart von Hochheim: Predigten 8. Von der Vollendung der Zeit [65] »In der Zeit ward der Engel Gabriel gesandt von Gott.« In welcher Zeit? Im sechsten Monat, als Johannes im Mutterleib zappelte. Wenn mich nun einer fragte: Warum beten wir oder warum fasten wir oder wirken wir all unser Werk? so antworte ich: Darum, dass Gott in unserer Seele geboren werde. Warum ist alle Schrift geschrieben und warum hat Gott die Engelsnatur und alle Welt geschaffen? Darum allein, dass Gott in der Seele geboren werde. Alles Kornes Natur meint Weizen, alles Schatzes Natur Gold, alle Gebarung meint Mensch. Wie ein Meister spricht, gibt es kein Tier, das nicht etwas mit dem Menschen in der Zeit gemein hat. : : So unendlich viele Seelen ... unendliche Diversität des Lebendigen und des Seins ... unendliche, in Christus erfüllte Diversität des unendlichen, allerhöchsten Gottes unseres Vaters ... ... ... Christus Allherrscher. Athos.

27.Apr2016: Mystik. Angelus Silesius, Der Cherubinische Wandersmann. 1, 9. Ich habs von Gott und Gott von mir [8] Daß Gott so selig ist und lebet ohn Verlangen, Hat er sowohl von mir als ich von ihm empfangen. : : Lebenskunst besteht darin, frei zu werden von jedwedem Wünschen und Verlangen. Wer dieses in Wahrheit anstrebt, ahnt etwas vom Himmel ... ... ... Winterlinge. Bescheiden, doch von unnachahmlicher Schönheit ...

26.Apr2016; Mystik; Angelus Silesius. Cherubinischer Wandersmann, 3. Buch; 2. Über den Stall [75] Ach, Pilger, kehr hier ein, der Stall zu Bethlehem Ist besser als die Burg und Stadt Jerusalem. Du herbergest hier wohl, weil sich das ewge Kind Mit seiner Jungfrau, Braut und Mutter hier befindt. : : Provokant, aber wahr: Die Königswürde unseres Allerhöchsten Gottes wird in der Ärmlichkeit geboren! Warum? Weil Gott in höchstem Maße der Allmächtig-Liebende ist, und ein Wahrer König braucht seine Würde nicht erkennbar zu machen ... ... ... Michelangelo. Geburt Jesu.

25.Apr2016; Mystik; selig : Angelus Silesius Cherubinischer Wandersmann Viertes Buch 10. Die volle Seligkeit [110] Der Mensch hat eher nicht vollkommne Seligkeit, Bis daß die Einheit hat verschluckt die Anderheit. : : Eins sein mit Gott, mit seiner unbedingten Liebe, mit seiner Andersheit je und je, so dass die Seele ihre eigene, egozentrische Andersheit hineingibt in das unendlich Großartige Gottes ... ... ... Himmel Kirschblüten

6. Von der Ueberfahrt zur Gottheit: : Selig ist die Seele, die sich hinüberschwingt, um alle Dinge in der blossen Gottheit zu empfangen. : : Die bloße Gottheit - jenseits aller Vorstellbarkeit, nicht nichts, nicht etwas, nicht Licht, nicht Finsternis, nicht-dies-nicht-das, nicht-etwas, nicht sein noch nicht sein ... ... ... Gardine, Rosen, Haus

23.Apr2016; Mystik; Meister Eckhart von Hochheim, Mystiker, Theologe Traktate. 3. Von der Abgeschiedenheit [165] Ich habe viele Schriften gelesen, von heidnischen Meistern und von Propheten, und vom alten und neuen Bund, und habe mit Ernst und ganzem Fleiss gesucht, was die beste und höchste Tugend sei, mit der der Mensch sich auf dem nächsten Wege zu Gott verfügen könnte, und mit der der Mensch ganz gleich wäre dem Bilde, wie er in Gott war, indem zwischen ihm und Gott kein Unterschied war, bevor Gott die Kreaturen erschuf. Und wenn ich alle Schriften durchforsche, so gut meine Vernunft zu ergründen und erkennen vermag, so finde ich nichts anderes als reine Abgeschiedenheit, die aller Kreaturen entledigt ist. Darum sprach unser Herr zu Martha: »unum est necessarium,« das heisst so viel wie: wer ungetrübt und rein sein will, der muss eines haben, und das ist Abgeschiedenheit. : : Zu Gott hin frei sein, sich Gott zuwenden ohne warum, ohne wenn und aber, ohne das ge

22.Apr2016; Mystik. Freude . Meister Eckhart von Hochheim . Predigten 4, Von stetiger Freude ... in diesem Leben wird der Mensch geboren zu Gottes Sohn und zu dem ewigen Leben, und dies Erkennen ist ohne Zeit, ohne Raum, und ohne Hier und ohne Jetzt. In diesem Leben sind alle Dinge eins und alle Dinge gemeinsam, alle Dinge alles in allem und allem geeinigt. : : Erkennen und damit Freude sind ohne Zeit und Raum, ohne warum und ohne Antwort, ungebunden an was auch immer ... ... ... Regnung im Wald-Garten

21.Apr 2016; Mystik. Meister Eckhart. Predigten, Traktate, Sprüche. . Sprüche 11. Meister Eckhart sprach, es könne kein Mensch in diesem Leben so weit kommen, dass er nicht auch äussere Werke tun solle. Denn wenn der Mensch sich dem beschaulichen Leben hingibt, so kann er vor grosser Fülle sich nicht halten, er muss ausgiessen und muss im wirkenden Leben tätig sein. : : Das Tätigsein wird von der Kontemplation her gesehen, denn das Sein-bei-Gott ist das Höchste, was man anstreben soll ... ... ... Gartenwald.

20. Apr 2016; - werden - Meister Eckhart von Hochheim, Theologe, Mystiker, bedeutender Philosoph des 13.Jh. Sprüche: : 9. Wer werden will, was er sein sollte, der muss lassen, was er jetzt ist. Als Gott die Engel schuf, da war der erste Blick, den sie taten, dass sie des Vaters Wesen sahen und wie der Sohn aus dem Herzen des Vaters herauswuchs recht wie ein grünes Reis aus einem Baume. Diese freudenreiche Anschauung haben sie mehr als sechstausend Jahre gehabt, und wie sie ist, das wissen sie heutigen Tages nicht mehr, als damals, wie sie eben geschaffen waren. Und das kommt von der Grosse der Erkenntnis: denn je mehr man erkennt, desto weniger versteht man. : : Im Umkehrschluss gilt die selbstkritische Wahrheit, dass ich dann, wenn ich Erkenntnisse habe, klar sagen muss, dass ich nicht verstehe. Rechthaberei ist unangemessen je und je. ... ... Baum und Himmel

19. Apr 2016; Mystik. Meister Eckhart von Hochheim : : Sprüche; in: Predigten, Sprüche, Traktate. : 4. So gewaltig liebt Gott meine Seele, dass sein Wesen und sein Leben daran liegt, dass er mich lieben muss, es sei ihm lieb oder leid. Wer Gott das nähme, dass er mich liebt, der nähme ihm seine Gottheit. : : Gottes Liebe ist unermesslich groß, sie ist allmächtig. Sie liebt die Seele eines jeden Menschen, eines jeden Wesens, auch der Tiere. Sie ist selbst Gott, und Gott ist Liebe ... ... ... Gott ist geöffnet hin zu uns ...

18. Apr 2016 Mystik; Angelus Silesius; Der Cherubinische Wandersmann: : Mystische Texte sind meist in einem großen Zusammenhang der je anderen Schriften zu verstehen; dennoch kann man einzelne Texte in stille Besinnung hineinnehmen ... 6. 263. Beschluß [218] Freund, es ist auch genug. Im Fall du mehr willst lesen, So geh und werde selbst die Schrift und selbst das Wesen. Ende Mutmaßliche Darstellung des Meister Eckhart von Hochheim ...

Johannes vom Kreuz . Mystiker, Kirchenlehrer . Die dunkle Nacht Lied der Seele, die ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, auf dem Wege der geistigen Entäußerung die erhabene Stufe der Vollkommenheit, die Vereinigung mit Gott, erstiegen zu haben. Entflammt von Liebesqualen, als schwarz die Nacht einst webte, o Glück, das ich erlebte!, ging unbemerkt ich aus, als Ruhe schon befriedete mein Haus. : : Das eigene Haus muss befriedet sein, wenn die Seele in gezielter Suche auf Gott zugeht, besser: sich von IHM ziehen lässt. Haus steht für Lebensumfeld: Mit der Welt, mit den Menschen, mit sich selbst ist die Seele versöhnt; dann mag sie, in diesem Frieden, zu Gott gehen. ... ... ... Himmel am Abend

16.Apr2016 Johannes vom Kreuz. Mystiker, Kirchenlehrer. Die dunkle Nacht Lied der Seele, die ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, auf dem Wege der geistigen Entäußerung die erhabene Stufe der Vollkommenheit, die Vereinigung mit Gott, erstiegen zu haben. Entflammt von Liebesqualen, als schwarz die Nacht einst webte, o Glück, das ich erlebte!, ging unbemerkt ich aus, als Ruhe schon befriedete mein Haus. : : Der Gottsucher wird als solcher nicht wahrgenommen. Die Menschen ringsum sehen in ihm einen Menschen wie andere mehr. Dies ist auch ein Schutzschild vor Verlockungen des weltlichen, wie Reichtum, Ehre, Ansehen in der Gesellschaft. Der wahre Gottsucher bleibt als Gottsucher inkognito. Deshalb fliehen manche in die Einsamkeit, in die Wüste, auf entlegene Berge, oder sie spielen einen Geisteskranken oder Umhertreiber (die sogen. Narren um Christi willen: Hl. Symeon von Edessa z.B.). ... ... ... Hl. Sharb el Makhlouf, Libanon. Mö

15.Apr2016 Mystik Johannes vom Kreuz. Mystiker, Kirchenlehrer Die dunkle Nacht Lied der Seele, die ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, auf dem Wege der geistigen Entäußerung die erhabene Stufe der Vollkommenheit, die Vereinigung mit Gott, erstiegen zu haben. Entflammt von Liebesqualen, als schwarz die Nacht einst webte, o Glück, das ich erlebte!, ging unbemerkt ich aus, als Ruhe schon befriedete mein Haus. : : Als der Gottsucher in Finsternis der Seele lebt, erfährt er dies als Glück: einmal, weil er dem Herrn Jesus Christus im Leiden näherkommt; und dann, weil er weiss, dass Gott, der in unzugänglichem Lichte wohnt, nur über den Abgrund hinweg erreichbar ist. Dies nur deshalb, weil Gott ihn quasi an sich zieht - nicht aus sich selbst. ... ... ... Erz-Engel Michael. Engelsburg Vatikan

14.Apr2016: : Johannes vom Kreuz Die dunkle Nacht Lied der Seele, die ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, auf dem Wege der geistigen Entäußerung die erhabene Stufe der Vollkommenheit, die Vereinigung mit Gott, erstiegen zu haben. Entflammt von Liebesqualen, als schwarz die Nacht einst webte, o Glück, das ich erlebte!, ging unbemerkt ich aus, als Ruhe schon befriedete mein Haus. : : Als schwarz die Nacht einst webte : Wenn der Gottsucher in Lauterkeit Gott sucht, geschieht dies im Dunkeln; d.h. er erlebt entweder eine dunkle Zeit der Hilf- und Ratlosigkeit, oder er muss sein Herz ganz und gar abwenden von allen Dingen, welche durch die Sinneswahrnehmungen herandrängen. Drängt sich die Schönheit einen sonnigen Himmels an, so gilt es, dies sowohl tief innen wahrzunehmen als auch nur allein , einsam, das Herz zu Gott zu erheben. Auch ist er dann gegenüber seinen Nächsten ein Einsamer und Verlassener ... ... ... Hl. Johan

13.Apr2016 Mystik Johannes vom Kreuz Die dunkle Nacht Lied der Seele, die ihre Freude darüber zum Ausdruck bringt, auf dem Wege der geistigen Entäußerung die erhabene Stufe der Vollkommenheit, die Vereinigung mit Gott, erstiegen zu haben. Entflammt von Liebesqualen, als schwarz die Nacht einst webte, o Glück, das ich erlebte!, ging unbemerkt ich aus, als Ruhe schon befriedete mein Haus. : : Von Liebe gedrängt: Kann ein Mensch die Liebe Gottes direkt wahrnehmen, in seiner Seele, seinem Herzen? Ja. Und es wird sich offenbaren, dass die Liebe Gottes das Aller- Allerhöchste ist, welches jedwedes Wissen überschreitet und als Luftgespinst erweist. Doch dass kommt später. Also die drängende Liebe zu Gott ist es, die den Gottsucher weitertreibt ... Das liebende Herz Jesu

Wunderschön, verzaubert, wahr - Gustav Mahler! Sehr gute Einspielung! Dankeschön!

10.Apr2016; Hl. Notker; Schott: : Tagesgebet Allmächtiger Gott, lass die österliche Freude in uns fortdauern, denn du hast deiner Kirche neue Lebenskraft geschenkt und die Würde unserer Gotteskindschaft in neuem Glanz erstrahlen lassen. Gib, dass wir den Tag der Auferstehung voll Zuversicht erwarten als einen Tag des Jubels und des Dankes. Darum bitten wir durch Jesus Christus, deinen Sohn, unseren Herrn und Gott. der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht von Ewigkeit zu Ewigkeit. AMEN . :  : Die Würde von uns Gotteskindern kommt aus Gott Höchst-Selbst. Deshalb leben wir in seiner ständigen Umarmung und können nicht anders als unser Leben entsprechend freudvoll zu leben ... ... ... still ... Heiliges Jesuskind von Kolumbien.

9.Apr2016; Schott: : Eröffnungsvers Vgl. 1 Petr 2, 9 Volk Gottes, verkünde die großen Taten des Herrn. Er hat euch aus der Finsternis herausgeführt in sein wunderbares Licht. Halleluja. : : Ja, Gott ist der Oberste Souverän aller Universen und aller Dimensionen, und Sein ist ein unzerbrechlicher Heilswille für ALLE GESCHÖPFE, durch Christus Jesus seinen Sohn, der wesenhaft ER-SELBST ist ... ... ... still ... Hl. Jesuskind ist Hostie und Brot. Amen .

8.Apr2016; Schott: : Eröffnungsvers Offb 5, 9-10 Herr, du hast uns durch dein Blut erkauft aus allen Stämmen und Sprachen, aus allen Völkern und Nationen, und du hast uns für unseren Gott zu Königen und Priestern gemacht. Halleluja. : : Wenn wir Menschen alle In-Wahrheit-Liebende sind, sind wir durch Christus Könige und Priester und sind zugleich In-Wahrheit-Lebende, also ewig Lebende. Bemühen wir uns, lieben zu lernen, auch solche, bei denen es uns schwerfällt; das ist schon viel ... Und Gott hilft durch Christus ...  ... ... still ...  Vater Gott mit seinem Sohn, der uns alle freigekauft hat zu Gott ...

7.Apr2016; Schott: : Eröffnungsvers Vgl. Ps 68 (67), 8-9.20 Gott, du zogest vor deinem Volke einher; wohnend in ihrer Mitte bahntest du ihnen den Weg. Da erbebte die Erde, Segen ergossen die Himmel. Halleluja. : : Öffne Du Gott unsere Herzen, damit wir Dich in unserer Mitte erkennen und unser aller Leben lichtvoller und segensreicher gestalten können ... Amen ... ... ... still ... Visionsbild der M. Eulalia Ravasio

6.Apr2016; Schott: : „ Obwohl die alte Bibel uns sehr oft sagt, der Mensch müsse Gott lieben und Gott liebe den Menschen, enthält das Alte Testament nirgends den Satz: Gott ist Liebe. Warum? Weil in ihm nicht enthalten ist, was Johannes so schön ausdrückt: ,So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er ihr seinen Sohn geschenkt hat. ‘ Dieser letzte Erweis, diese Krönung der Offenbarung Gottes stand noch aus. Von Liebe ist im Alten Testament zu lesen, aber nicht von jener göttlichen Liebe, die jeden Sinn übersteigt und bis zur Torheit geht. Torheit Gottes! Alle Mystiker haben dieses Thema entfaltet: Gott hat die Menschen zur Torheit geliebt “ (Jean Steinmann). : :Die wahre Liebe ist die des 'dennoch'. Gott liebt jedes einzelne Geschöpf, jeden einzelnen Menschen, 'obwohl' so sehr vieles im Argen ist, ja obwohl auch so sehr viel Böses, Übles ist. Wenn wir dies begreifen, beginnen wir, Gottes Wege nach und nach klarer zu sehen und ein geklärtes Leben zu leben ...

5.Apr2016; Schott : Tagesgebet Allmächtiger Gott, du hast uns in den österlichen Sakramenten das Unterpfand der kommenden Herrlichkeit gegeben. Hilf uns, den Sieg des Auferstandenen zu verkünden, und lass die Fülle seiner Herrlichkeit an uns offenbar werden, wenn er wiederkommt. Er, der in der Einheit des Heiligen Geistes mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit. AMEN . : : Im Nachdenken und Nachsinnen, in der Meditation wird immer klarer, dass Gott der Allerhöchste unendlich und unvorstellbar groß ist, umgeben von einem Gewand von unvorstellbarer, unendlicher Herrlichkeit ... ... still ... Himmel

Gott sei vor ... - Gott steht auf, seine Feinde zerstieben, und die ihn hassen fliehen vor Gottes Angesicht. Sie verwehen wie Rauch verweht, wie Wachs am Feuer zerschmilzt so vergehen die Frevler vor Gottes Angesicht ... - Das Antlitz Gottes und das Antlitz Christi des Erlösers und Richters schaut der Engel des Zorns Tag und Nacht und in Ewigkeit. Er dient der unendlichen Hoheit und Souveränität Gottes. Er fährt mit dem Schwert des Geistes über die Hochmütigen, Gottvergessenen, die Verwirrung stiften und Unheil; die den Geist Gottes schmähen und den Menschen Lügen vorsetzen durch quere Gedanken und unlautere Reden. Es ist nicht lauter und rein, jedwede Migranten in Deutschland hereinzulassen, ohne zu unterscheiden zwischen Gewalt-Flüchtlingen und Wohlstands-Optimierern. Letztere müssen in ihr Land zurückgehen, und dort soll man ihnen helfen. Es ist nicht lauter und rein, die große Anzahl der Migranten zu übergehen und zu verschweigen, dass einfach die große Mengen von Fremden d

3.Apr2016; Schott: : Eröffnungsvers 1 Petr 2, 2 Wie neugeborene Kinder verlangt nach der unverfälschten Milch des Wortes, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt. Halleluja  : : Zweifel werden sich anmelden immer wieder, ein Leben lang. Das Wort Gottes, also Christus Jesus, bleibt auch dann wahr, wenn wir zweifeln. Und auch: Wahrheit ist Leben, wohingegen der Zweifel an sich hemmt, je und je ... ... still ... Prophet Elias in Kontemplation

2. Apr 2016; Schott: : Mt 16, 9     Als Jesus am frühen Morgen des ersten Wochentages auferstanden war, erschien er zuerst Maria aus Magdala, aus der er sieben Dämonen ausgetrieben hatte. 10 Sie ging und berichtete es denen, die mit ihm zusammen gewesen waren und die nun klagten und weinten. 11 Als sie hörten, er lebe und sei von ihr gesehen worden, glaubten sie es nicht. 12 Darauf erschien er in einer anderen Gestalt zweien von ihnen, als sie unterwegs waren und aufs Land gehen wollten. 13 Auch sie gingen und berichteten es den anderen, und auch ihnen glaubte man nicht. 14 Später erschien Jesus auch den Elf, als sie bei Tisch waren; er tadelte ihren Unglauben und ihre Verstocktheit, weil sie denen nicht glaubten, die ihn nach seiner Auferstehung gesehen hatten. 15 Dann sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen! - : : Hier ist die Rede von einer absoluten Wahrheit, die wir nicht mit den Augen des Alltäglichen und

Ps 118, 24        Dies ist der Tag, den der Herr gemacht hat:           Wir wollen jubeln und uns an ihm freuen! 26       Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn!           Wir segnen euch, vom Hause des Herrn her. 27a       Gott, der Herr, erleuchte uns! : : Wunderbare, poetische Verse! - Gott segne euch, und auch wir, die Christen, segnen euch alle! Denn ihr seid von Gott erwählt wie jeder Mensch, wie wir, und wir alle gehören zur Familie Gottes durch Christus Jesus. Wollen wir uns freuen und diese Freude umsetzen in freundliches Tun ... ... still ... blau